Stimmt, vielleicht können sie im gemeinsamen Gespräch etwas erreichen.
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Stimmt, vielleicht können sie im gemeinsamen Gespräch etwas erreichen.
@Maus
Wenn es weiterhin Gleitzeit gibt, darfst du die ja trotzdem weiterhin auch nehmen. Also zB einen halben Gleittag beim Chef beantragen, wenn du nachmittags mal einen privaten Termin hast.
Trotz Kernzeit darf man mal früher gehen oder später anfangen, außer es sprechen betriebliche Gründe dagegen (egal ob halber oder ganzer Tag frei) - wie Büro wäre nicht besetzt zB, sowas lässt sich ja aber meist bereits im Vorfeld mit der Vertretung oder so klären.
Worum es geht, ist doch letztendlich egal. Es geht um Verschlechterungen bei Arbeitsbedingungen.
Und nein, es war nicht in jedem Geschäft so, dass die von dir genannten Zeiten galten oder gelten.
"Kernzeit von 10 bis 16 Uhr" finde ich mal einfach Klagen auf hohem Niveau.
Ja, es ist OT, aber:
Ein Geschäft hat Öffnungszeiten für Kunden, dann hat man da zu sein. Entweder Ganztags oder weniger. Öffnen um 8 mit Kernzeit ab 10 wäre ja etwas ungeschickt, wenn alle erst um 10 ankommen.
Wie Gästin geschrieben hat, es ist eine Verschlechterung und die noch auf ungeschicktem Weg. Das beschränkt einen nun mal. Wenn man sich für den Einzelhandel bewirbt, weiß man, welche Öffnungszeiten einen erwarten. Abgesehen davon, dass 10 Stunden durchgehende Arbeit wie in deinem Fall doch dauerhaft gar nicht zulässig ist, oder? Ist das immer noch so?
Ja, es ist eine deutliche Verschlechterung und anscheinend auch nicht erforderlich.
Zudem ist es unklug, da zur Zeit viele Arbeitgeber versuchen, sich für potentielle Arbeitskräfte attraktivr zu machen, z.B. durch flexible Arbeitszeiten.
Na, für mich liest sich das eher so "ich habe das auch nicht, dann müssen es andere nicht besser haben".