Ich glaube, ich würde meine Wohnung gar nicht auf 23 Grad hochgeheizt bekommen. Vielleicht, wenn ich die Heizung Tag und Nacht laufen lasse, keine Ahnung. Wäre mir aber auch zu warm.
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Ich glaube, ich würde meine Wohnung gar nicht auf 23 Grad hochgeheizt bekommen. Vielleicht, wenn ich die Heizung Tag und Nacht laufen lasse, keine Ahnung. Wäre mir aber auch zu warm.
Bei uns gibt es dazu keine Diskussionen, da wir diesbezüglich gleichgeschaltet sind.
Wir haben Fußbodenheizungen mit Thermostat und Nachtabsenkung von 22 bis 5 Uhr.
Das Wohnzimmer ist offen zu Küche. Zieltemperatur ist 23 Grad.
Wir haben relativ dunkles Parkett und eine große Fensterfront. Wenn in der kalten Jahreszeit die Sonne scheint, wird's nochmal wärmer. Dann reguliert das Thermostat.
Das große Bad (inneliegend) ist bewusst sehr warm. Es ist uns unausstehlich im Bad auch nur im Ansatz zu frösteln.
Schlafzimmer und das sog. dritte Zimmer, der Flur und das kleine Bad (hat viel Licht und ist mein Schminkraum) werden nicht geheizt. Einmal in der Saison machen wir die Heizung dort an um dort mal "durchzuspülen" und um zu prüfen das mit der Heizung noch alles ok ist.
Ich habe derzeit noch 25 Grad in meiner unbeheizten Wohnung. Ich wohne auf der 7.Etage mit Morgensonne. Derzeit heize ich lediglich im Schlafzimmer ab ca. 22 Uhr auf kleinster Stufe. Ansonsten ist es kaum notwendig, da meine Wohnung grundsätzlich eher warm ist. Erst wenn wir draußen Minusgrade haben, drehe ich die Heizung auch im Wohnbereich auf und das meist nur am Abend, wenn ich zuhause bin. :)
LG
Blondie
Generell würde ich auch nicht sagen, dass Männer weniger verfroren sind, als Frauen (obwohl wissenschaftlich erwiesen).
Mein früherer Lebensgefährte mag Saunatemperaturen und bloß so wenig lüften, wie möglich. :eek: Das hat immer zu Diskussionen geführt, weil ich es hasse, wenn es überheizt ist und keine Frischluft. Mein anderer Ex ist auch bei hochsommerlichen Temperaturen auf Mallorca, wenn ich nackt geschlafen habe, noch im dicken Frotteeschlafanzug ins Bett gegangen :eek: Dem war auch immer kalt.
Oh Mayan - jetzt habe ich Bilder im Kopf ........ein Mann im Frotteeschlafanzug ^:)
Ich mag es nicht zu warm in der Wohnung und gerne mit Frischluft. D. h., es wird mehrfach am Tag gelüftet. Die Raumtemperatur sollte nicht über 21 Grad steigen, es sei denn, ich bin krank und friere entsprechend. Im Schlafzimmer mag ich 18 Grad und in der Küche muss es auch nicht mehr sein. Entsprechend heize ich auch. Ganz drauf verzichten tue ich nicht, weil ausgekühlte Außenwände Schimmelbildung fördern und ausgekühlte Innenwände von den Nachbarn, die es meist wärmer mögen, mitgeheizt werden. Ich bin da mehr Typ Solidargemeinschaft. Kostentechnisch schlägt das auch nicht extrem zu Buche, da das Haus eine richtig gut funktionierende Dämmung hat, außerdem habe ich - wenn sie denn im Winter scheint - den ganzen Tag Sonne.
Da wander ich dann notfalls mit.
Alte Wohnung : Heizkörper in der Küche immer aus bzw Schneeflocke. Heizung im Bad fast nie an, im Winter von Schneeflocke auf 1. Heizung im Wohnschlafzimmer erst im meist November auf 2, abends wenn ich heim kam auf 3, zur Nacht wieder auf 2 zurück. Nur bei dauerhaft sehr kalt oder ich war krank blieb 3.
Neue Wohnung seit gestern : erstmal war hier gut zwei Wochen überall die Schneeflocke. Gestern kam ja ein Grossteil mit mir und Bettcouch hier an. Im Bad hatte ich gestern mal hochgestellt und seitdem runter auf 2 das passt gut. Schlafzimmer ist auf 1 aber da stehen bisher nur Möbel und ich schlafe noch im WZ. Dort sind 2 Heizkörper, die ich gerade beide auf 2 runter gestellt habe. Es hat jetzt hier eine schöne Athmosphäre. Küche ist und bleibt Schneeflocke.
Was ich nicht kenne und nicht mag sind die Flurfliesen. Die sind mir nachts barfuß zu kalt. Vom Schlafzimmer ist der Weg zur Toilette aber viel kürzer...
Ich friere ganz sicher nicht und drehe hoch egal was das kostet oder nicht.
Komisch, wie warm einige Wohnungen ohne zu heizen teilweise sind. Ich kann per Thermostat regeln und das stelle ich am Wochenende, wenn ich nicht da bin, auf 16 Grad (ich möchte nicht, dass die Wohnung auskühlt, ist nämlich kontraproduktiv). Sie kühlt derzeit aufgrund der Außentemperaturen auch auf ca. 17 Grad ab.
Bei der Temperatur könnte ich niemals zu Hause leben, kochen, chillen, u.w. Ich brauche dann zwischen 21,5 (mit Decke) und 23 Grad.
Ich fühle mich am wohlsten bei ca. 22°C in Ruhe, wärmer muss es nicht sein, wesentlich kühlere Räume empfinde ich als ungemütlich. Da meine Thermoregulation hinüber ist, mir also ständig und in oft raschem Wechsel zu warm oder zu kalt ist, mag ich auch nicht dick angezogen sein. Lieber leicht und im Bedarfsfalle eine Strickjacke anziehen.
Wir leben in einer EG-Wohnung ohne Nachbarwohnung, nur eine über uns. Heißt, jeder Wohnraum hat zwei Außenwände, darunter sind Kellerräume. Unter unserer Wohnküche liegt glücklicherweise der Heizungsraum, dadurch ist sie nicht fußkalt.
Nicht geheizte Räume kühlen derzeit auf 16°C ab. Das wäre mir auch zum Schlafen zu kalt, ich brauche auch da um die 20°C, da ich mich nachts oft unbewusst abdecke, wenn ich einen Hitzeflash habe, abgesehen davon schlafe ich nicht komplett zugedeckt, sondern habe in Seitenlage den oberen Arm auf der Decke, Schultern und oberer Rücken sind also frei, oft der ganze Oberkörper bis zur Taille. Das ist bei unter 20°C unangenehm.
Ich schraube ziemlich viel an den Heizkörpern rum, da ich tagsüber zu Hause bin. Wir haben keine Thermostate, also wenn ich weggehe oder die Sonne scheint, drehe ich die Heizkörper runter (nicht aus, aber von III auf II) und wieder hoch, wenn ich zurückkomme oder die Sonne weg ist. Da wir keine großen Räume haben, geht das ganz schnell mit dem Aufwärmen.