Mehrfachsteckdose mit Schalter, fertig .:)
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Was ihr so aufzählt, sind doch ganz normale Sparmaßnahmen und doch eher nicht wegen der Inflation, oder? Strom z. B. spare ich gefühlt schon immer. Da gibt es nichts mehr einzusparen. Tatsächlich wegen der Inflation sind es bei mir nur Spritkosten. Das ist schwierig, weil ich an vielen Tagen keine Strecken laufen kann. Aber da organisiere ich mich halt anders, lasse mich manchmal abholen und verzichte auf Ausflüge. Aktuell fällt das noch leicht, da es das 9-€-Ticket gibt. Ich wohne in der Nähe vom Bahnhof/ZOB.
Falls es manche noch nicht wissen:
Die Trockner Laufzeit verkürzt sich wenn man zu der nassen Wäsche ein großes, trockenes (sauberes) Handtuch dazu gibt.
Hab ich neulich getestet und es stimmt - macht ja irgendwo auch Sinn
Tja, das läppert sich aber. :)
Von 2019 bis Anfang 2022 haben wir schon alleine zu viert über 1.000 EUR Dividenden gutgeschrieben bekommen und zum größtenteil eingelöst.
Hab grad mal nachgeschaut. Obwohl wir da nicht mal viel gemacht haben wegen Corona, also da war es wenig, weniger Arztbesuche und Mitgliedschaften im Sport etc.
Wenn ich jetzt die letzten 8 Jahre, seit die Kinder oder zumindest eins da ist, anschaue, wo man die ganzen Untersuchungen schon ab/bei der Geburt vergütet bekommen hat, denke ich, sind es sicher 3.000 bis 4.000 EUR. Davor machten mein Mann und ich da ja auch schon etliche Jahre mit.
Seit Mai 2021 haben sie auch nochmal die Dividenden erhöht, das ändert sich immer mal wieder, wieviel man für die Aktivitäten bekommen.
Alleine schon unsere 6 Zahnarzbesuche im Jahr rentieren sich, Mitgliedschaften im Sport, die ganze U`s, Krebsvorsorge etc.
Ja, so empfinde ich es auch gerade. Deswegen schrieb ich ja, dass wir bisher noch nichts geändert haben. Viele Sachen, die hier aufgeführt sind, machen wir eh. Wegen der Inflation direkt gab es (auch deswegen) jetzt irgendwie keine zusätzliche Änderung.
Auf Sprit kann ich leider gar nicht verzichten, bzw. es ist sogar viel mehr, weil ich so oft zu meinen Eltern / Mutter fahre.
Es sind ja nicht alleine die eigenen Spritkosten. Alles was transportiert werden muss, verteuert sich ja auch genauso, siehe Lebensmittel.
Und wie ich schon schrieb nutzen eben viele das volle Potenzial aus, andere eben nicht/noch nicht oder nehmen diese Mehrkosten in Kauf, in meinem Fall die Alexas (ja, ich habe mehrere) und der Magenta Reciever, da er tagsüber auf nimmt, während ich nicht zu Hause bin.
Ich selbst habe mit den teureren Spritkosten die Besuche bei meiner Mutter reduziert. War ich letztes Jahr noch bis zu 3 mal die Woche dort, ist es jetzt 1 mal. Ok, gestern war ich, morgen muss ich auch, das ist aber die Ausnahme.
Zur Arbeit muss, zum Minijob will, das wars im groben.
Ach so - und zu dem Bibelzitat @Miss Dior: Wenn man sich etwas mit der Geschichte / Deutung der Bibel beschäftigt, wird deutlich, dass das Gleichnis mehr sagt, als dass der, der viel Geld hat, nicht ins Himmelreich gelangt.
Ich denke, es geht hier ja nicht nur drum, wer aktuell wann und wo spart, es gibt ja auch Tipps hier, die ich hilfreich finde, egal, aus welchen Grund ich spare oder wie lange schon.
Ich halte mich deswegen aber nicht für einen besseren Menschen.
Den Eindruck hab ich hier aber bei manchen manchmal. :o
Naja, was will man gegen die Inflation machen? Man hat halt Betrag X, schaut das man mit klar kommt, was man einsparen kann etc. Nicht tanken wegen der Inflation geht halt auch nur, wenn man den Zielort mir Fahrrad oder U- oder S-Bahn erreichen kann. Ohne ewig unterwegs zu sein. Da muss ich aber auch ehrlich sagen, wenn ich für eine Strecke mit den Öffentlichen eine Stunde statt 15 Minuten brauche, nehme ich halt doch lieber das Auto. Der Tag hat halt auch wieder nur 24 Stunden. Dieses nicht extra zum Einkaufen fahren, sondern diese Aktivitäten miteinander zu verbinden, haben die meisten ja auch schon vorher gemacht. Ist ja nicht nur ein Kostenfaktor (und es ist ja auch nicht so, als wäre Sprit vorher günstig gewesen), sondern eben auch ein Zeitfaktor.
Aber natürlich, wenn man vorher schon sehr viel gespart hat und so Kosten niedrig gehalten hat, für den wird das schwieriger Kosten zu reduzieren.
Ich bin aber ganz immer wieder ganz beeindruckt von meiner Tante, die mit ihrer mini Rente rum kommt. Die lebt sehr ländlich und holt das Mehl direkt bei der Mühle (die käme nie im Leben auf die Idee ein Brot oder Brötchen zu kaufen), Gemüse und Fleisch direkt beim Bauern. Wobei meine Cousine und ihr Mann auch in der Landwirtschaft tätig sind. Also nicht vergleichbar mit den hiesigen Hofläden.
Also, dass jemand Dinge auf dem Weg erledigt, wenn man da eh vorbeikommt, ist logischer Menschenverstand und für mich keine Sparmaßnahme.
Das traue ich zumindest hier im Board 99,9 % aller Leute zu, dass die das so oder so so handhaben und schon immer so machen :o
Ob man sowas jetzt extra erwähnen muss, weiß auch nicht.
Meine Mutter kauft sich aktuell ihr Pfund Erdbeeren, ihr Brot/Brötchen beim Bäcker, ihren Aufschnitt im kleinen Rewe (solange es den noch gibt).
Nicht mehr ständig vor Ort zu sein fordert sie auch ein bischen.
Wasserkisten, H-Milch, Kaffeesahne, Kaffee, Ölflaschen usw muss sie nicht mit dem Rollator durch die Gegend schubsen, das kaufen wir auf Vorrat eben gemeinsam ein. Und ihre Sommergarderobe, zumindest ein paar neue Teile, haben wir die Tage bei Witt Weiden bestellt. Zusammen.
Ich kenne mehr als genügend Kollegen und auch Leute im Bekanntenkreis , die erstmal nach der Arbeit zu Hause einen Kaffee trinken und sich umziehen, bevor sie Lebensmittel einkaufen gehen. Und/oder das am Samstag extra erledigen.
Es machst nicht nur DU, es haben auch andere außer mir hier schon erwähnt, mit diesem miterledigen Sprit zu sparen (worum es hier ja geht). Frage ist, wer hat es bisher sowieso schon gemacht, wer optimiert gerade. Anscheinend ist beides der Fall, ich kann das hier vor dem Bildschirm nicht beurteilen.
Antwort auf die Ausgangsfrage könnte eben, wie Maja schon formuliert hat, heißen : gar nichts.
Entweder weil man nicht will/muss oder weil man schon maximal optimiert hat; beides ist möglich.
Ah, ok, Du gibst also die Antworten für diesen Thread vor. :D
Na dann..
Mir fällt grad noch was ein (wenn man hier überhaupt Tipps geben darf :o):
Man kann sich (zumindest hier bei uns, ich weiß nicht, ob das überall so ist und vielleicht auch ein alter Hut für viele) für das verbrauchte Wasser im Garten/Gartenleitung (also z.B. auch das Wasser für einen Pool/Planschbecken etc. :cool:) das Schmutzwasser erstatten lassen von den Stadtwerken. Dafür brauch es einmalig einen Zählereinbau, der Zähler muss halt alle paar Jahre getauscht werden, wenn die Eichung abläuft.
Der Preis für den Einbau war nicht viel und das mit dem Gartenwasser läppert sich zusammen. :)
Richtig guter Tip, Adrienne, den bestimmt viele nicht kennen.
Hallo, in China gibt es doch schon Toiletten , wo man automatisch das Abwaschwasser für die Spülung nimmt? Tolle Erfindung.
Auf RTL hatten sie letzte Woche eine Doku, wo man sieht, wie man etwas einsparen kann. Auch am Besten abends einkaufen, hui, da gibt es aber ordentlich Prozente auf Obst und Gemüse. Aber ganz ehrlich, ich gehe abends kurz vor Ladenschluss auch nicht mehr einkaufen :)
Ich vermute die Leute werden extrem viel bei der Elektronik , Schmuck, Kleidung, Schuhe, Friseur einsparen. Die Kleiderindustrie schreibt evt minus Zahlen.
Ich bin gestern im DM gewesen und habe nichts gekauft! Ich dachte mir auch, lieber schön aufbrauchen und nein, man muss nicht immer alles haben.
Meinst du wirklich? Also die "Mediamärkte" sind ja noch immer sehr voll bei uns.
Und was Kleidung anbelangt, ich persönlich kaufe mir jetzt wieder einige neue Sachen - nach den 2 Jahren Homeoffice hab ich richtig Lust darauf. Aber ich kaufe anders ein: Kleidung, die ich Jahre besitzen werde und nicht nur 1-2 Saisonen. Klassisches, was immer geht und von guter Qualität ist. Ist leider schwieriger zu finden als Fast Fashion, aber die Mühe wird sich letztendlich lohnen.
Und Schmuck ist eine gute Wertanlage, finde ich. ;-) Darin kann man ruhig investieren.
Herr Rosine und ich sind in der glücklichen Lage, trotz der Teuerungsrate weiterhin recht entspannt wirtschaften zu können. Änderungen im Konsumverhalten fanden schon vor ein paar Jahren eher aus ökologischen Gesichtspunkten statt und haben nicht unbedingt zu Einsparungen geführt - fair und ökologisch produzierte Lebensmittel sind meist doch deutlich teuerer.
In Bezug auf die Inflation mache mir bislang nur Sorgen um mein mit wirklich harter Arbeit Erspartes. Zuzusehen, wie das annähernd täglich weniger wird, tut mir schon richtig weh. Andererseit bin ich auch zu faul, mich in eine adäquate Anlagestrategie einzuarbeiten. Dazu geht mir anscheinend doch noch zu gut :)
Diese Sorge treibt mich auch um!
Wir ziehen notwendige größere Ausgaben vor und versuchen Investitionen zu tätigen, die sich dann hoffentlich als Wertsteigerung erweisen.
Besonders im Hinblick auf zu erwartende Teuerungen und auch bereits vorhandene Lieferengpässe.
Wir werden nächstes Jahr unser Haus abbezahlen und für die Restschuld keinen Kredit mehr aufnehmen, wie ursprünglich geplant. Das hat uns extrem zum Sparen gezwungen die letzten Jahre.
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn das Geld vom Konto weg ist und das Haus bezahlt. Für das bisher gesparte Geld müssten wir bei unserer Hausbank sogar Strafzinsen zahlen ab nächsten Monat, daher ist das „Haus“-Konto woanders. Mit pur gespartem Geld auf dem Konto kann man echt nichts mehr anfangen grad, im Gegenteil.
hallo,
stimmt Schmuck ist eigentlich eine Wertanlage, wenn man es sich leisten kann. Ich will aber mein Erspartes (für Pension) vom Konto nicht in Gold investieren. Was mache ich denn dann mit dem Gold daheim? ne
Immobilie kann ich mir mit dem bisschen auch nicht kaufen, also liegt es am Konto und wird weniger. Sehr schade, aber hatten wir das nicht schon alles?
Alle mit Haus/Eigentumswohnung sind wohl am besten dran :)
Wenn ich bedenke, dass es vor ein paar Jahren noch Finanzierungen mit unter 1% gab, und jetzt sind wir wieder bald bei über 3 %, puh. Dazu die derzeitigen Immopreise, das wird echt superschwierig, überhaupt noch was zu kaufen, das kann sich doch echt kein Mensch mehr leisten, weil man ja für alles mehr Geld braucht (Lebensmittel, Sprit etc.) und noch weniger Möglichkeiten hat.
In Schmuck oder Gold würde ich persönlich nicht investieren, lieber in (zuverlässige) Aktien, die gute Dividenden ausschütten.
Tja, die Frage ist halt nur, welche Aktien zuverlässig sind und gute Dividenden ausschütten! Wenn man das sicher wüßte, könnte man schnell reich werden. Aktien haben außerdem ein viel höheres Risiko als zB ein Fonds.
Gold wäre schon eine sehr gute Geldanlage, da es eine sehr stabile Wertanlage ist. Aber bei hohem Kurs zu kaufen ist jetzt auch keine so gute Idee.
Schmuck ist in den seltensten Fällen eine gute Wertanlage. Normalerweise bekommt man rein den Materialwert.
Ob man jetzt unbedingt eine Dividendenstrategie fährt, ist eine andere Frage, aber grundsätzlich ist es ja komplett egal, ob man das Geld über Dividenden oder Wertzuwachs verdient.
Wenn ich mir Schmuck kaufe, dann spekuliere ich ja nicht damit, diesen wieder zu verkaufen. Sondern damit ich etwas habe von dem verdienten/erspartem Geld, bevor es immer mehr an Wert verliert.
Wenn man in Wertpapiere, insbesondere in Aktien (alleine) investiert, ist das Risiko Geld zu verlieren immer gegeben. Das kann sehr schnell gehen. Wenn ich allerdings Gold zu einem guten Preis kaufe, dann habe ich ein weitaus geringeres Risiko, da Gold in den letzten Jahren nur an Wert gestiegen ist. Was mich daran aber stört, ist die sichere Verwahrung und dass dies auch wieder mit Kosten (und einem Risiko) verbunden ist.
Wenn du etwas kaufst, um dich daran zu erfreuen, ist das ja schön. Aber das ist dann ja keine Geldanlage sondern Konsum.
Ich finde schon, dass Geld mit Schmuck gut angelegt ist. :D Als reinen Konsum würde ich das nicht sehen, denn notfalls könnte man ihn ja verkaufen. Es ist ja nicht so wie bei Kleidung, die man irgendwann wegen Abnutzung entsorgt. Aber soweit wird es hoffentlich nie kommen, dass ich Schmuck verkaufen muss. ;-)
Ich denke, sparen und anlegen sind unterschiedliche Dinge.
Schmuck könnte es sein, dann aber kein „normaler Schmuck“ wie Pomellato. Da muss es sehr viel exklusiver und teurer sein.
Uhren gingen auch. Aber auch hier exklusive Uhren, Rolex z.B. verfügt über Wertsteigerungen. Wer das Glück hat und über eine Daytona Stahl mit schwarzen Ringen verfügt, der kann sie heute für 30.000 € verkaufen. Und hat sie für 12.000 € gekauft. Und da findet sich immer ein Liebhaber. Für Patek Phillipe auch. Die Calatrava in Edelstahl kostet heute 70.000 €, auch dafür findet sich immer ein Liebhaber.
Aber an alle diese schönen Dinge muss man erst mal kommen und kaufen können.
Ich hab mal meinen ganzen Goldschmuck in einen Goldankauf gegeben, das gab echt viel Geld.
Das war aber auch schmuck aus als Teilen, die ich mal als Teenie entweder geschenkt bekommen habe oder in der Türkei oder sonstwo gekauft habe für ein paar Euro.
Das gab echt mehrere Hunderte Euro, eigentlich für nichts bzw. etwas, was Jahrzehnte ungetragen im Schmuckkasten lag.
Diese Rechnung geht aber für Schmuck, den man extra dafür kauft, nicht auf, man bekommt ja maximal das Material als Wert, das steht niemals im Verhältnis, schon gar nicht bei den heutigen Preisen.
Ich habe über 100 Aktien in meinem Depot eines Konzerns, seit über 20 Jahren, es kamen immer wieder mal welche hinzu, wenn der Preis niedrig war oder als Mitarbeiteraktien angeboten wurden.
Die letzten Jahren hab ich kontinuierlich eine jährliche Dividende von ca. 10 EUR, egal wie hoch der Aktienkurs war.
D.h. ich krieg jedes Jahr im Mai ca. 1000 EUR.
Ich finde das total genial. Das ist mein Goldeselchen, auf das ich immer zählen kann (ich denke bei dieser Aktie bzw. Unternehmen wird das langfristig so bleiben).
Quasi mein jährliches Urlaubsgeld. :)
Schmuck muss nicht nur exklusiv und teuer sein, es muss hochwertiges Gold sein und zwar ausschließlich Gold. Dann hat man eine Chance, es wieder zu verkaufen. Diamanten kann man nicht gebraucht verkaufen bzw macht man damit eigentlich immer Verlust.
Zu Dividende sollte man wissen, dass man für die Aktien Dividende bekommt, die man am Tag der Hauptversammlung besitzt. Das ist meistens im Mai. Das, und der niedrige Stand des DAX, hat mich bewogen, vor ein paar Wochen einiges Geld in Aktien anzulegen und bis jetzt war das eine sehr gute Investition. Jetzt könnten noch die Kurse steigen, aber nach dem Ende des Krieges wird das sicher passieren. Und wenn nicht dann habe ich trotzdem gut investiert.
Natürlich meinte ich keinen Modeschmuck wie Pomellato oder ähnliches, sondern echten Goldschmuck und exklusive Uhren.
Und ich habe auch seit über 20 Jahren ein Aktiendepot mit Aktien von meiner Exfirma (amerikanischer Konzern), der mir kontinuierlich Gewinn bringt, aber manchmal auch Verluste. Das muss man "aushalten" können, diese Volatilität. Aktien sind oft Schwankungen unterworfen und ich werde mir sicher kein 2. reines Aktiendepot zulegen, sondern eher einen Fonds mit gemischten WP. Die Entscheidung fällt mir aber schwer, da es auch bei Fonds keine Gewinngarantie gibt.
Aber Aktien machen ja auch erst dann Verlust, wenn man sie verkauft. ;)
Darum sollte es ja nicht gehen, also zumindest nicht mir.
Also was ich sagen will, das ist nicht die Strategie, die ich hiermit empfehlen würde, den Aktienkauf- oder verkauf als Geldgewinn (dafür muss man ja auch echt erstmal Ahnung haben von der Materie), sondern eine andere.
Ich meinte auch keinen Modeschmuck. In Deutschland gibt es auch 333er Goldschmuck, der ist zwar echt, aber zum Verkauf eher nicht geeignet. Als Geldanlage sollten es besser 24 Karat sein.
Ich bin aber keine Expertin und würde mein Geld eher nicht in Gold oder Schmuck anlegen.
Gold hätte man kaufen sollen, als die Preise noch niedriger waren. So mein Fazit.
@Adrienne, natürlich ist mir klar, dass man erst bei Verkauf den tatsächlichen Gewinn/Verlust mit Aktien macht. Aber ich nehme an, du bekommst auch eine monatliche Statusmeldung, so wie ich, wo der aktuelle Wert aufscheint und da sind diese Schwankungen ganz deutlich zu sehen, mal mehr mal weniger. Ich trade ja nicht tatsächlich, sondern beobachte, wie es sich vermehrt (manchmal auch nicht) und das werde ich vermutlich noch ein paar Jahre so weitermachen.