Da lebe ich nach dem Motto : Alles ist besser wie nichts zu tun.
Die fitbit erkennt den Unterschied schon, je mehr Aktivzonenminuten, desto besser natürlich.
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Ich war heute bisher nicht sehr aktiv, allerdings beim Einkaufen und bin halt viel zu Fuss in der Stadt gelaufen: 8284 Schritte auf 6.47 km verteilt.
Eigentlich nicht schlecht: Shoppen hält fit :)=.
Mein Kalorienverbrauch ist an einem typischen Samstag mit einkaufen, bummeln, ins Café usw immer am höchsten
Meiner ist am höchsten, wenn ich Sport mache. Das ist an 3 - 5 Tagen die Woche der Fall, also reines Krafttraining. Die Spaziergänge sind noch zusätzlich. Mich hat es halt echt erstaunt, dass angeblich jeder 2. noch nicht mal 2,5 h sportliche Aktivität (also auch sowas wie Joggen, Walking, etc.) pro Woche schafft. Das fand ich schon heftig.
Du hast auch die Applewatch, gell? Ich bin aktuell bei 8639. War auch nicht sehr aktiv, saß die meiste Zeit auf der Wiese und habe unseren brennenden bzw. mehr qualmenden Haufen mit Gartenabfällen im Auge behalten.
Aber ich war mit Hund 4,4 km spazieren. Hab aus Interesse vom Start bis zum vollendeten KM 4 geschaut: 4591, gäbe also auf 8 km knapp 9200.
Das kommt bei mir hin. Eine lange Runde plus aktiver Alltag ergibt im Schnitt 12-15 000. An Regentagen natürlich weniger, aber wann regnet es schon mal.
Ich sag's ja, ich beneide die Hundebesitzer :)
Ich komme ja nicht aus einem hohen Übergewichtsbereich. Ich habe einige Kilos über Normalgewicht zwischen 2020 und 2022 draufgelegt, die sind jetzt so gut wie weg.
Mein Aktivitätslevel hat sich – bis eben auf die Pause, die vor allem auf einen Knieschaden zurückzuführen war – nicht verändert, ich bin schon vorher viel gegangen, sogar anstrengender, da aufgrund der früheren Wohnlage Höhenmeter dabei waren. Und Krafttraining habe ich auch immer gemacht, zu Hause und im Fitnessstudio. Ob jetzt mit 10 Kilo mehr oder weniger auf den Rippen.
Ich kann mit solchen Berechnungen nichts anfangen, das bleibt mir bloße Theorie.
Ich habe denselben Gedanke wie Lieselotte weiter vorne: Was bringen Schritte zB für die Fettverbrennung oder die Kondition, die ich im Laufe des Tages zusammensammle, wenn ich sie nicht zusammenhängend in einem gewissen Trainingsbereich absolviere? Sondern im Büro zwischen Küche, Kantine und Kopierer, verteilt auf acht Stunden?
Klar, man sitzt in der Zeit nicht auf dem Bobbes und nutzt seinen Bewegungsapparat, ich bezweifle aber, dass das einen merklichen Effekt aufs Abnehmen hat.
Aufs Abnehmen kann ich jetzt nicht beurteilen ;)
Meine Mutter ist jedoch schon immer täglich ( früher ) zu Fuß unterwegs gewesen, da sie kein Auto hatte und alle Einkäufe und Erledigung so erledigen musste. Und alle Ärzte haben ihr immer wieder "bestätigt", dass sie ihre schweren Krankheiten und komplizierten Operationen nie so bewältigt und durchgestanden hätte, wenn sie das jahrelang nicht so gemacht hätte. Scheint also zumindest grundsätzlich gut für den Körper und das allg. Wohlbefinden/Konstitution zu sein.
Ich habe bei Schritten eigentlich nie so an Fettverbrennung oder Kondi gedacht. Mir war es eher wichtig, dass die Venen "in Gang" kommen. Für reine Bürojobber habe ich das als sehr wichtig erachtet.