bei uns sind die jobchancen wohl noch ganz gut. BWL. Firmen gibt es ja genug. Von der Bezahlung ist es auch ok. Bei uns zählen teilweise die Noten (klar wer ignoriert die schon komplett) aber teilweise auch einfach was hat man an Praxiserfahrung bzw. wie setzt man gelerntes in der Praxis um. Ob man einen Job findet hängt aber in hohen Grad davon ab, welche Zusammensetzung man in den Spezialisierungsfächern hat. Man kann sehr schnell sehr leicht fertig werden oder sehr schwere Gebiete auswählen und dann am Arbeitsmarkt einen Vorteil haben.
Es gibt aber immer einen Hype. Was haben nicht alle Informatiker und Wirtschaftsinformatiker gesucht. Plötzlich lernen das alle. Es geht zu langsam, wir schieben Leute aus Fachhochschulen nach(Spezialisiert und schnelles Studium), Sättigung tritt ein, wir brauchen wieder Leute die vielseitig einsetzbar sind und nicht so spezialisiert auf ein Thema-> wir brauchen sie doch nicht mehr....
Die BWLer schwimmen immer so mit, da merkt man keine Nachfrageminderung obwohl ich mich schon frage wo sie die absolventen alle hintun, aber es scheint zu funktionieren.
Was ich von unseren Juristen weiß ist dass deren Lage alles andere als rosig ist. Es gibt aber einfach "beliebte" Studienrichtungen und die werden zu hauf studiert auch ihne gedanken daran ob man später einen job findet oder nicht. die klassiker sind einfach jus, bwl,und psychologie.
das ist zumindest mein eindruck.
Samantha (to Charlotte): I wonder what your fetish is.
Stanford: Charlotte has a thing for Crabtree & Evelyn potporri.
~~ein Moment an dem ich mich persönlich ertappt fühlte :-D ~~