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Thema: Medizinerinnen bitte mal kurz schauen

  1. #1
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    Standard Medizinerinnen bitte mal kurz schauen

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  2. #2
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    Hallo,
    bin zwar keine Medizinerin, aber ich arbeite in einem medizinischen Verlag...gilt das auch?
    Für mich schaut das nach einem Virus aus, aber welcher, kann ich leider nicht sagen...

  3. #3
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    Könnten Erythrozyten sein, komische Färbung zwar, aber dieses Drops-artige... obwohl, der oberste hat das nicht...

    Nach 'nem Virus sieht es mir nicht aus.

    NdP, weißt du was es ist und es ist ein Test oder weißt du es nicht, und hast vielleicht noch irgendwelche Infos, wo z.B. hast du es her?
    Kann mir mal bitte einer das Wasser reichen?

  4. #4
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    Corona-Virus
    Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...

  5. #5
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    Ja, jetzt hab' ich's auch!
    Kann mir mal bitte einer das Wasser reichen?

  6. #6
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    Hab keinen Ahnung, aber einen Zehntsemester gefragt und der sagt auch, es ist ein Virus.

  7. #7
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    hallo

    @ ndp

    ich würde gern mal wissen warum du das eigentlich fragst??

    du brauchst doch nur auf die seite www.b-safe.ch zu gehen und die links dort anzusehen - unter "neues corona virus identifiziert" findest du das von dir gepostete bild - welches ja von dieser seite stammt.


    ich denke auch, dass unsere "mediziner" hier das virus nicht erkannt haben, sondern auch den entsprechenden link auf der hp entdeckt haben

  8. #8
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    Original geschrieben von pecki
    hallo

    @ ndp

    ich würde gern mal wissen warum du das eigentlich fragst??

    du brauchst doch nur auf die seite www.b-safe.ch zu gehen und die links dort anzusehen - unter "neues corona virus identifiziert" findest du das von dir gepostete bild - welches ja von dieser seite stammt.


    ich denke auch, dass unsere "mediziner" hier das virus nicht erkannt haben, sondern auch den entsprechenden link auf der hp entdeckt haben
    Kluge pecki,
    ja, ich hätte das Bild irgendwie anderweitig abspeichern müssen, damit der Zusammenhang mit dem Link nicht klar ist.

    Also. Ich wollte es jetzt eigentlich auf sich beruhen zu lassen. Aber da Du fragst.

    Es gibt Virologen, die behaupten es gibt keine Bilder von isolierten krankmachenden Viren. Alle Bilder, die dargestellt werden, wären Bilder von menschlichen Zellen, zelleigenen Partikeln, zusammengeklumpten Eiweißen oder ähnlichen körpereigenen Substanzen.
    Die farbige Einfärbung würde zudem nur der Verfremdung dieser natürlichen Bestandteile dienen.

    Einer sagt sogar. Die Modelle von krankmachenden Viren in Lexikas, Lehrbüchern und dem Internet sind reine Erfindungen.
    Alle Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften über krankmachende Viren berufen sich auf indirekte Nachweismethoden, z.B. auf den Nachweis eines Eiweiß oder eines Stückchens an DNS aus Zellen, die dann freilich mit der Isolation des Virus gleichgesetzt werden. Beweise, dass diese Eiweiße bzw. Stückchen an DNS Bestandteil eines behaupteten Virus sind, gibt es auch nicht.

    Es ist eiskalter Betrug mit fatalen Folgen, über Struktur und Bestandteile der Viren zu schreiben und zu reden, da es keine wissenschaftlichen Berichte über die Isolation und Charakterisierung der Viren gibt.

    Zur Vogelgrippe:
    Erstens sind die runden Gebilde, die Grippe-Viren sein sollen, für jeden Molekularbiologen erkennbar, künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß. Der Laie kann das überprüfen, indem er nach einer wissenschaftlichen Publikation fragt, in der diese Bilder abgebildet, beschrieben und ihre Zusammensetzung dokumentiert sind. Eine solche Publikation gibt es nicht.

    Zweitens sind die Bilder die Vogelgrippeviren zeigen sollen für jeden Biologen eindeutig erkennbar ganz normale Bestandteile von Zellen oder zeigen sogar ganze Zellen, die sich gerade im Export oder Import von Zell- und Stoffwechselbestandteilen befinden.
    Der Laie kann das wiederum ganz einfach überprüfen, indem er nach den zugrunde liegenden Publikationen fragt, aus denen diese Fotos stammen:
    Er wird solche Publikationen nie erhalten. Die Zunft der Angstmacher gibt seine Geschäftsgrundlage, den Betrug mit Labor- und Tierversuchen nicht gerne preis.
    Diese Experimente werden schon seit über 100 Jahren benützt, um die Existenz von ganz unterschiedlichen „Viren“, zum Beispiel auch des behaupteten Pockenvirus zu „beweisen.“ Es werden dabei durch die Eierschale Extrakte in den Embryo gespritzt. Je nachdem wieviel gespritzt wird und wohin in den Embryo das scheinbar „virus-infizierte“ Extrakt gespritzt wird, stirbt der Embryo mehr oder weniger schnell. Er würde dabei genauso sterben, wenn man die Extrakte zuvor sterilisieren würde.

    Dieses Töten wird von diesen Virologen als direkter Beweis für, erstens die Existenz des jeweiligen Virus, zweitens als Beweis für die Vermehrbarkeit des Virus und drittens und gleichzeitig als Beweis für die Isolation des Virus ausgegeben.
    Aus solcherart getöteten Hühnerembryonen, die millionenhaft und leise bei den Impfstoffherstellern jährlich krepieren, werden dann diverse Impfstoffe hergestellt.

    Es werden neben Hühnerembryonen auch Zellen im Reagenzglas getötet, um das Sterben dieser Zellen als Beweis für die Existenz, die Vermehrung und die Isolation eines krankmachenden Virus auszugeben.Nirgendwo wird aber ein Virus daraus isoliert, im Elektronenmikroskop fotografiert und seine Bestandteile in Verfahren, die man Elektrophorese nennt, dargestellt.

    *Was tötet dann aber die Tiere* im Tierversuch, wenn es nicht das H5N1 ist?

    Auch hier muss man sich nur die Publikationen ansehen, in denen diese Tierversuche beschrieben sind. Hühner werden innerhalb von drei Tagen durch Gabe von Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre langsam erstickt. In kleine Javaäffchen werden 30 Tage vor der behaupteten Infektion Temperatursender in den Unterleib implantiert, 5 Tage vor der behaupteten Infektion werden sie in einer Luftunterdruckkammer fixiert und bei der so genannten Infektion werden diesen Jungtieren, auf den Menschen hochgerechnet 8 Schnapsgläschen Flüssigkeit, durch den Tubus in die Luftröhre gedrückt. Anteile vom gleichen Extrakt aus sterbenden, also verfaulenden Zellen, werden den Tieren in beide Augen und in die Mandeln gespritzt. Mehrmals werden durch Spülung der Bronchien den Tieren Erstickungsanfälle angetan etc. Die resultierenden Schäden und Zerstörungen werden als das Resultat von H5N1 ausgegeben.

    Ich habe die ehemalige Verbraucherschutzministerin Künast und den jetzigen Minister Trittin, die sich als Tierschützer ausgeben, durch ihre persönlichen Referenten darüber informiert. Es erfolgte keine Reaktion.

    "*Man hat aber das Virus der spanischen Grippe* genetisch rekonstruiert und ebenso festgestellt, dass es ein Vogelgrippevirus ist!"

    Was sozusagen genetisch rekonstruiert wurde, ist nichts anderes als ein Modell einer Erbsubstanz eines Grippevirus. Ein Grippevirus wurde niemals isoliert. Es wurde auch niemals eine genetische Substanz eines Grippevirus isoliert. Alles was gemacht wurde, ist mittels der biochemischen Vermehrungsmethode „Polymerase-Kettenreaktion“ Erbsubstanz
    zu vermehren. Mit dieser Methode ist es auch möglich, beliebig neue, niemals zuvor existierende, kurze Stückchen an Erbsubstanz zu vermehren.

    Die Virenisolation ist heute aber problemlos möglich.
    In einer Virusisolation müssen die Viren aus den Zellen, Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen isoliert und von allen Verunreinigungen befreit werden. Dies ist der erste Schritt in der Virusisolation und aus zweierlei Gründen sehr einfach.
    Erstens weisen Viren im Gegensatz zu lebenden Zellen, nach Art immer die gleiche Größe und Form auf. Sie können anhand ihrer Dichte und/oder ihrer Sedimentationseigenschaften leicht von anderen zellulären Bestandteilen getrennt und somit sicher isoliert werden.
    Zweitens gibt es seit langem geeignete Flüssigkeiten, wie z.B. aus Silikon-Kügelchen, die keine osmotischen Kräfte ausüben und die Virus-Partikel in der Isolation intakt lassen.
    Zur Darstellung werden die isolierten Viren im Elektronenmikroskop fotografiert und müssen dann exakt so aussehen, wie die Partikel, die in den Zellen, in den Körperflüssigkeiten oder Zellkulturen beobachtet wurden. Denn oftmals, besonders im Plazentagewebe, Krebsgewebe, aber auch oft und spontan in Zellkulturen sieht man Partikel, die ähnlich wie Viren aussehen, aber gar keine sind.
    Weiterhin müssen die Eiweiße des Virus, welche die Hülle bilden und die genetische Substanz umgeben, im elektrischen Feld ihrer Größe nach aufgetrennt und fotografiert werden. Das gleiche gilt für die genetische Substanz der Viren, die aus RNA oder DNA bestehen, die Eiweiße werden aufgetrennt und können so fotografiert werden.
    Sind diese drei ersten Schritte dokumentiert und unterscheidet sich das untersuchte Virus in der Zusammensetzung seiner Eiweiße und der genetischen Substanz von anderen bekannten Viren, kann man von einem neuen Virus sprechen.

    Mich irritiert das Gelesene einfach.

    Nachdem es eine Gruppe besorgter Eltern gibt, die seit Jahren erfolglos versucht hat über staatliche Stellen die Abbildungen von den Viren zu bekommen gegen die üblicherweise geimpft wird, dachte ich mir, dass die in dem Bereich arbeitenden Beauties mir zu der geposteten Abb. mehr sagen könnten. Ertappt.

    Und so würde sich auch erklären, warum man diese Abbildung nicht zwangsläufig als Abb. eines Virus erkennen könnte.

  9. #9
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa

    Und so würde sich auch erklären, warum man diese Abbildung nicht zwangsläufig als Abb. eines Virus erkennen könnte.
    aus einem einzigen grund- abbildung ist zu klein dafür, um die zelluläre anteile, hülle, membran und das weitere zu erkennen. ist aber gross genug um zu erkennen, dass es sich hier nicht um ery's hadelt

  10. #10
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