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Thema: Laptop

  1. #1
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    Standard Laptop

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    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe eingesehen, daß ich mir jetzt doch langsam mal einen PC für zu Hause zulegen muß. Dann aber wenigstens einer, den man wegräumen kann.

    Da Kontostand desolat, sollte es ein gebrauchter sein. Kriege ich sowas bei ebay oder wird man da über den Tisch gezogen? Worauf sollte ich achten, und woher weiß ich, ob der Preis gerechtfertigt ist?

    Oder sollte ich doch lieber was Neues kaufen, wg. Kundendienst und so?

    Bin gespannt auf Eure Erfahrungen,
    LG Riells

  2. #2
    Avatar von HopiStar
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    Hallo Riells,

    also ein Notebook ist DAS NON-PLUS-ULTRA für mich....nimm' mir alles aber nicht mein Notebook.

    Ich würde es wohl eher neu kaufen. Da ich keine Fachfrau bin, würde ich mir zu viel Sorgen um die Innereien ( Festplatte & Bestandteile ) machen, die ich als Laie ja nicht überprüfen kann. Also würde ich mir zu viele Sorgen machen, daß ich wirklich über den Tisch gezogen werde.

    Viele Grüße, Hopi

  3. #3
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    Ich habe mir vor zwei Jahren aus ähnlichen Gründen (Platznot) ein Notebook gekauft.
    Das würde ich heute nicht mehr tun und zwar aus folgenden Gründen:
    Ein Notebook kann man schlecht nachrüsten. Speichererweiterungen, CD-Brenner etc. ist quasi nicht drin.
    Sehr teuer. Unter 2000 Euro brauchst Du gar nicht anfangen zu suchen.
    Und - für mich ein sehr wichtiger Grund:
    Wenn Dir das Display kaputt geht, kannst Du sozusagen das ganze Notebook wegschmeißen.
    So geschah es bei mir. Offizielle Aussage zum Thema Reparatur: über 700 Euro. Erst als ich bei der Konzernzentrale Rabatz gemacht hatte, wurde es kostenlos instandgesetzt.
    Das war zwar sehr erfreulich, aber es hat mich gelehrt: wenn ein neuer Rechner sein muss, dann ein Midi-Tower plus TFT-Bildschirm (wegen der Platznot halt). Da kann man die einzelnen Komponenten wesentlich einfacher austauschen.
    Solltest Du vielleicht bedenken!

    hdh?
    Steffi

  4. #4
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    Hallo Riells,

    ich würde Dir auch in jedem Fall zu dem Kauf eines neuen Notebooks raten. Eine Bekannte von mir hat ihres gebraucht erhalten, der Laptop ist jetzt leider kaputt und da sie keine Garantie hat steht sie nun ohne da... (bzw. mit horrenden Reperatur-Kosten).

    Zwar gibt es jetzt diese neue Garantie-Regelung mit den zwei Jahren, aber ob man sich da immer drauf verlassen kann.. vor allem ist es bei Notebooks immer schwer nachzuweisen dass dies nicht Dein Fehler war...

    Schau doch mal bei http://www.magicdevices.de/ vorbei. Die bieten immer sehr günstige und neue Notebooks an.

    Bei Notebooks brauchst Du eh nicht das allerneuste vom neuen, dadurch dass die Rechner anders gebaut sind, sind oftmals "schlechtere" (also weniger Speicher oder geringere Prozessorleistung) genauso gut wie normale Rechner. Auch kann man man oftmals Geld sparen wenn man auf die allerbeste Grafikkarte (die ja eigentlich nur immer die Männer für ihre Spiele brauchen) und ähnliches verzichtet.


    Ich habe übrigens zur Zeit eins von ASUS und bin sehr zufrieden. Tolles Gewicht, schönes Design und klasse Leistung, auch vom Akku her (besonders wichtig für Zugfahrten u.ä.
    DELL ist übrigens auch sehr gut, aber auch teurer. Sony und Toshiba - die würde ich an Deiner Stelle nur nehmen wenns wirklich absolute Schnäppchen sind.
    Ausserdem würde ich auch in jedem Fall auf einen guten Monitor achten und darauf dass der Laptop ein Touchpad hat. Manche alten Laptops haben immer noch diesen "Böppel" zum Navigieren... ich musste letztens mit so einem gezwungener Massen arbeiten und bin schier verzweifelt. Klar ist das gewöhnungsbedürftig... aber das muss nicht sein.

    So, das war jetzt ein halber Roman, aber ich hoffe ich habe ein wenig brauchbares für Dich geschrieben. Falls Du noch Fragen hast - frag ruhig.

    Liebe Grüsse von Sara

  5. #5
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    Huhu... da habe ich gerade gesehen dass während meines Romans Steffi noch was gepostet hat. Hmm, da muss ich gleich mal gegenhalten *auf zur Verteidigung der Notebooks*
    Ich habe sowohl als auch und muss sagen dass ich lieber an meinem Notebook arbeite als an meinem normalen Rechner. Erstens weil ich immer alles dabei habe und zweitens weil ein TFT Display immer besser ist als ein normaler Monitor (gute TFT für den normalen Rechner sind leider immer noch sehr teuer)und man länger damit arbeiten kann ohne Kopfweh zu bekommen.
    Zu dem Nachrüsten: naja, dies sollte man natürlich vorher bedenken und nicht mit 64 MB anfangen, aber das wird ja heute eh kaum noch verkauft. Dann zu anderen Dingen: viele Notebooks haben mittlerweile Slots in die Du fast alles stecken könntest, ist also auch kein Problem. Und im Notfall kann man sich auch immer noch für Zuhause eine Dockingstation holen in der man dann auch einen normalen Brenner etc. einbauen kann. Und einen Brenner will man ja eh nicht immer mit sich herum schleppen.

    Zu dem Preis - bei Magicdevices gibts Laptops schon unter 1400 €, und zwar wirklich gute.

    Mit dem Runterfallen muss ich Steffi allerdings recht geben. Allerdings hat mein Rechner auch schon sooo viel mitgemacht (Autounfall etc.) und nie ist etwas passiert. Mich hats immer erstaunt wie robust der "Kleine" ist...

    Ok, ich höre ja schon auf...

    Grüsse von Sara

  6. #6
    Avatar von HopiStar
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    Hallo Riells again

    ich muß zugeben, ich habe auch noch einen "normalen" PC , der seit dem Notebbook aber langsam Efeu ansetzt....während mein Notebook sich mit mir in den USA amüsiert hat

    ich habe da auch eine Funkmaus angeschlossen, was ich komofortabler als das Touchpad finde.
    Da ich PC und Notebook wahrscheinlich nie 100pro ausnutzen kann, mache ich mir auch keine Gedanken wegen nachrüsten etc. Bei der rasanten Entwicklung ist eh alles nach 3 Monaten veraltet und das trifft auf PC und Notebook zu und auch ein PC ist nur begrenzt aufrüstbar ( findest Du mich voreingenommen )

    jetzt hole ich zum Endschlag aus....weißt Du, wie schön es ist mit Bea zu chatten und dabei im Bett oder auf der Couch zu liegen und Fernseh zu schauen

    Oder im Ausland kurz zu schauen, WO man WAS noch UNBEDINGT kaufen muss

    Liebe Grüße, Hopi

  7. #7
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    @Sara:

    kleine Anmerkung:
    Mein Laptop ist nicht heruntergefallen, es ist wohl ein Montagsgerät, und es war ein Inverter durchgeschmort.
    Die Marke ist Sony, und ich glaube, hier war es von Vorteil, nicht auf ein NoName-Produkt zurückgegriffen zu haben. Kann man zwar nicht wissen, wie es woanders gewesen wäre, aber die Anrufe bei der VAIO-Hotline brachten immer dasselbe Ergebnis, nämlich hohe Reparatur-Kostenvoranschläge, aber die Konzernzentrale war gut zu kriegen.

    Steffi

  8. #8
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    Hallo Riells,

    ich würde Dir nicht raten bei Ebay zu kaufen (zu ersteigern). Ich bin ich der Meinung, daß man bei Ebay sowieso keine Schnäppchen mehr machen kann, das war mal und ist lange nicht mehr!

    Wenn Du Fragen hast zu Deinem zukünftigen Laptop hast, nur zu (bin aus der Computerbranche)

    Gruß,
    Shiva

  9. #9
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    Hallo Steffi,

    da war was durchgeschmort und die wollten das erst nicht ersetzen? Das ist ja wohl heftigst...
    Aber bei der Angst vor No-Name Geräten muss ich Dir voll zustimmen. Gerade wenn es ein älteres Gerät ist... dann hatten die meistens nur kleine Produktionsmengen und können irgendwelche Erstzteile nicht mehr beschaffen und dann gehts los...

    Ne ne... besser nicht

    lg - Sara

  10. #10
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    @SaraMe:

    Die Geschichte ist etwas komplizierter.
    Der Anruf bei der Hotline ergab den teuren Kostenvoranschlag und den guten Rat, einen ortsansässigen PC-Techniker aufzusuchen, falls es vielleicht doch nicht die Hintergrundbeleuchtung sei (zu dem Zeitpunkt wusste ich ja noch nicht, was warum kaputt war).
    Gesagt, getan, ein befreundeter PC-Firmeninhaber nahm sich der Kiste an und fand diesen durchgeschmorten Inverter. Baute ihn aus und wollte bei Sony einen neuen bestellen.
    Pustkuchen! Die verkaufen keine Ersatzteile, nichtmal an Fachhändler. Wir sollten das Gerät zur Analyse einschicken, der Kostenvoranschlag (ohne Reparatur) sollte 200 Euro kosten (der Inverter ca. 100 übrigens).
    Da ist mir der Kragen geplatzt und ich hab an die Konzernzentrale einen freundlichen Brief geschrieben mit der Bitte um einen Vorschlag, wie wir dieses Problem lösen könnten, ich würde Kulanz erwarten. Beigefügt ein Bild des Inverters.
    Drei (!) Tage später bekam ich einen sehr freundlichen Brief von einem "Spezial-Kundenberater" (so ähnlich nannte sich das), ich solle ihm das Gerät schicken, er würde sich persönlich darum kümmern.
    Das dauerte keine Woche, da kam ich das Gerät heile und gratis zurück von großer Fahrt.
    Triumph allenthalben und wieder einmal die Erkenntnis, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss!

    Sorry für den Roman (ich schreibe ja selten welche), aber das ist vielleicht auch für andere interessant.

    Steffi

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