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Thema: Gewalt in der Beziehung

  1. #21
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    Original geschrieben von Dufte Biene

    Doch das brachte leider nichts. Die Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt. Der Staatsanwalt begründete es damit, dass dieser Fall nicht von öffentlichem Interesse wäre und keine Gefahr für die Allgemeinheit bestände.
    Das finde ich übrigens mit Abstand das beschissenste. Aber ist ja klar, häusliche Gewalt ist ja nicht so schlimm, wahrscheinlich hat man ja eh übertrieben und überhaupt. Zum Kotzen so was, absolut zum Kotzen.

  2. #22
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Die Gewalt fängt doch oft viel mittelbarer und früher an und meistens auf psychischer Ebene. Ich möchte nicht wissen, wieviele mit der Angst vor physischer Gewalt leben und aufgrund dessen schon in ihrem Leben eingeschränkt sind.
    Und Susi hat es treffend gesagt, wie bei fast allen Dingen im Leben kann man eigentlich nur solange in der Theorie sprechen, bis man wirklich in so einer Situation war. Ich würde bei mir denken, ich würde zurückschlagen...aber kann ich es wirklich beurteilen ? Nein. Und ich denke, der physischen Gewalt liegt immer die Psychische zugrunde.
    Früher habe ich immer gesagt, mich würde Jemand nur einmal "anpacken". Inzwischen denke ich, daß ich eine lange und meines Erachtens wahrscheinlich glückliche Beziehung ( weil sonst wäre es bei mir keine Lange ) nicht adhok beenden würde und nach Lösungen suchen würde. Aber wie gesagt, das ist die Theorie.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  3. #23
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    Original geschrieben von HopiStar
    Die Gewalt fängt doch oft viel mittelbarer und früher an und meistens auf psychischer Ebene. Ich möchte nicht wissen, wieviele mit der Angst vor physischer Gewalt leben und aufgrund dessen schon in ihrem Leben eingeschränkt sind.
    Und Susi hat es treffend gesagt, wie bei fast allen Dingen im Leben kann man eigentlich nur solange in der Theorie sprechen, bis man wirklich in so einer Situation war. Ich würde bei mir denken, ich würde zurückschlagen...aber kann ich es wirklich beurteilen ? Nein. Und ich denke, der physischen Gewalt liegt immer die Psychische zugrunde.
    Früher habe ich immer gesagt, mich würde Jemand nur einmal "anpacken". Inzwischen denke ich, daß ich eine lange und meines Erachtens wahrscheinlich glückliche Beziehung ( weil sonst wäre es bei mir keine Lange ) nicht adhok beenden würde und nach Lösungen suchen würde. Aber wie gesagt, das ist die Theorie.

    Viele Grüße
    Hopi
    ich unterschreibe diesen Beitrag,
    Ich sag mal, man kann oder sollte vielleicht eine Beziehung und einen anderen nicht punktuell messen, sondern es ist doch ein langfristiges Miteinander...da gehört shcon für mich dazu, dass man keinen aggressiven und groben Umgang pflegt. Den könnte ich, selbst in unterschwelliger Form, nicht dulden und tolerieren. Dazu gehört schon Ignoranz und Geringachtung. Natürlich ist körperliche Gewalt davon der Gipfel.
    Aber sag niemals nie, eine Beziehung sollte ein gutes Gefühl geben und auch eine Stütze sein..so schnell kann auch eine Handgreiflichkeit bei mir das nicht umstoßen. Zumindest kann ich mir das nciht vorstellen
    Ich habe aber weder Gewalt in meiner Familie noch durch meinen Freund erlebt, ich würde aber sicher impulsiv zurückschlagen, wenn mich jemand körperlich angreift.
    So eine Szene stell ich mir aber sehr unschön vor und weiß nicht, ob es bei mir einen nachhaltigen Schaden anrichten würde..wie gesagt, hängt sicher von den Umständen des Einzelfalls ab. Hysterie und Aggresivität passt für mich nicht in eine Bzeihung, mein Freund ist das absolute Gegenteil davon und ich kann mir daher nicht vorstellen, wie eine Situation aussieht, in der er mich schlägt. Ich müsste ihn wohl schon extrem provozieren und wohl selbst handgreiflich geworden sein. Oder er steht so neben sich, dass es ihm nicht gerecht werden würde, an einer solchen Ausnahmesituation zu messen.
    Ehrlich, sagt niemals nie, man kann die besten Prinzipien und Absichten haben. aber vielleicht kommt man in eine Situation, in der theoretische Ansätze ihr einfach nicht genügen.

    Mir ist einmal die Hand gegen meinen Freund ausgerutscht, ich kann noch nciht mal sagen, dass ich mich sonderlich dafür schäme und es Gewalt war vorher und ist auch jetzt nie ein Thema zwischen uns und seine Seele hat auch keine bleibenden "Wunden" davongertagen
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

  4. #24
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    Original geschrieben von nikenome
    Ich würde deiner Freundin auch den Rat geben, sich zu überlegen, warum sie sich das gefallen lässt und ob sie sich nicht eventuell professionelle Hilfe (Psychotherapie) holen sollte.
    Diesen Vorschlag finde ich nicht so gut. Das ist wie eine Schuldzuweisung. "Warum lässt Du dir das gefallen? Du must psychisch gestört sein"

    Ich halte es da mit Susi: Nicht jede Frau die geschlagen wird (ich sag bewusst nicht "sich schlagen lässt") ist eine Frau, der es an Selbstbewusstsein mangelt, die keinen Job hat, "nur" Hausfrau ist oder aus sonstigem Grund von dem Mann abhängig ist oder sogar psychisch gestört ist.

    Es passiert viel öfter als man denkt. Und es ist auch für eine starke und selbstbewusste Frau nicht so einfach da rauszukommen.

    Ich frage Euch: Ihr seid mit eurem Mann 7, 8 Jahre zusammen, ihr habt ein gemeinsames Heim, ein Kind. Es kommt zum Streit. Alkohol ist im Spiel. Er schlägt euch ins Gesicht. Zum ersten Mal (ob weitere Male folgen, weiß man da ja nicht!).

    Geht Ihr dann? Lasst Ihr euch scheiden? Verkauft das Haus und redet nie wieder mit ihm?

    Das glaube ich nicht!
    Liebe Beauties, wer eine private Frage oder ein Problem auf dem Herzen hat, kann sich gerne jederzeit per PN an mich wenden. Ihr bekommt meine ehrliche und direkte Meinung zu eurer Frage oder eurem Problem. Eure PN behandele ich streng vertraulich.

  5. #25
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    hallo,

    Ich unterschreibe auch bei Susi. Dieses Thema ist doch viel zu komplex als dass man einfach sagen könnte "verlasse ihn". Sagen schon, aber ob es ankommt? Wenn es so einfach wäre, gäbe es wohl kaum Gewalt in Ehen oder Beziehungen, resp. nur einmal.
    Zudem bleibt wohl die Hoffnung dass es eine einmalige Angelegenheit war und die bleibt vielleicht bei zweiten oder dritten Mal auch noch bestehen, ich weiss es nicht.
    Dann gibt es vielerlei Formen von Abhängigkeit, sei es eine soziale oder ökonomische oder psychische oder alles zusammen. Nicht alle haben ein funktionierendes soziales Netzwerk dem sie sich anvertrauen können. Dann evtl. noch der Druck der eigenen Familie/Glauben dass man versagt hat usw...............

    Was man in so einem Fall genau tun kann und soll, ich weiss es schlicht und ergreifend nicht.


    @ Biene,
    So was ähnliches hatte ich mal bei einer Nachbarin erlebt. Ihr Typ schlug sie und auch ihr Kind! Er hatte dann aufgrund einer Anzeige polizeiliches Hausverbot! Aber was soll das nützen? Die stellen ja keinen Polizisten vor die Haustüre, also konnte er genau so rein wie vorher auch. Also passierte es wieder, er schlug sie und knallte den Sohn gegen die Wand, es war furchtbar. Ersteres passierte direkt vor meiner Haustüre. Ich traute mich aber nicht raus da er auch ein Messer dabei hatte... Was sollte ich da tun? Ok, Polizei rufen, aber bis die da war, war der schon längstens wieder weg. Dann verprügelte er seinen Sohn. Die Nachbarn unter ihm (ich war da nicht daheim) riefen auch die Polizei. Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis die kam!!!!!!!!! Da war er natürlich schon wieder über alle Berge. Dann sprach er Morddrohungen gegen diese Nachbarn aus usw.

    Es also manchmal sehr einfach zu sagen "tue was", die Frage ist nur WAS und was nützt SOFORT???? Ich kann keine Kampfsportarten. Und wenn ich ihn aufgrund eines Angriffs verletzen würde, könnte er mich anzeigen, dies ist leider Fakt. (sogar wenn ich einen Einbrecher in MEINER Wohnung mit einem Nudelholz niederschlage kann der mich anzeigen, absurd, ist aber so)

    Caro
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  6. #26
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    Original geschrieben von Dufte Biene
    Die Ermittlungen gegen ihn wurden eingestellt. Der Staatsanwalt begründete es damit, dass dieser Fall nicht von öffentlichem Interesse wäre und keine Gefahr für die Allgemeinheit bestände.

    Ihr seht, es wird solchen Männern manchmal noch von Seiten des Gesetzes ein Freifahrschein ausgestellt.
    Womit Du die Aussagen dieser Beratungsstelle bestätigst.

    Nachzuvollziehen ist es nicht, da es Körperverletzung ist. Aber auch deshalb nicht, da Männer die regelmäßig ihre Frauen schlagen auch ihre Kinder schlagen.

    Mein Vater gehörte zu diesen Männern. Aber es gehört sicher oft auch eine besondere Art der Beziehung dazu.

    Vielleicht schlimm, aber ich hatte Verständnis für meinen Vater und habe es vorher genau gefühlt, wenn es soweit war, dass sie geschlagen wurde. Sie hat ihn dann immer so lange provoziert und mit Worten verletzt, bis er nicht anders konnte. Ich glaube daher nicht, dass dies immer eine einseitige Sache ist.
    Meine Mutter war gerne die Märtyrerin und hat ihn in gewisser Weise instrumentalisiert. Sie haben sich so gegenseitig vollkommen dominiert und beherrscht.
    Ich habe meine Mutter dafür verachtet. Sie hat uns Kinder, bis auf den Jüngsten, nicht selbst geschlagen. Sie hat dies meinen Vater tun lassen, indem sie exakt genau so vorging und ihn so lange nervte bis er zuschlug. Vorher gab sie keine Ruhe. (Besonders infam, danach so zu tun als hätte sie nichts damit zu tun.)

    Ich selbst wurde in jüngeren Jahren von 3 unterschiedlichen Männern je 1x geschlagen.
    -Einmal hat mich mein erster Mann noch auf der Treppe geschlagen als ich zu lange mit einer Freundin weg war. Ich bin ihm mit den Nägeln durchs Gesicht, was mir noch heute leid tut, da man die Folgen seines Schlages nicht sah.
    -Einmal habe ich alkoholisiert zuerst geschlagen und mein damaliger Freund (mit dem ich da noch nicht lange zusammen war) hat sich gewehrt.
    -Einmal hat mich ein anderer Freund mit einem Gürtel geschlagen, da er vermutete, dass ich untreu war. (War nicht ganz falsch.)

    Alles waren aber einmalige Ausnahmen in langjährigen Beziehungen, die deshalb auch nicht beendet wurden. Für die letzten beiden Male übernehme ich auch die volle Verantwortung.
    Also nicht jeder Mann, der einmal schlägt, schlägt deshalb auch ein zweites Mal. Das ist Unsinn.
    Ich hab danach aber auch keinen Mann mehr geschlagen.

  7. #27
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    Ich hätte nicht gedacht, dass das geht, aber Du wirst mir immer unheimlicher, NdP

  8. #28
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    Nicht_der_Papa, ich finde es sehr mutig von Dir, hier so offen zu sprechen. Ich danke Dir dafür.

    Mit solchen Beispielen kommen wir in der Diskussion weg von den Klischeevorstellungen von der geschlagenen Frau als Opfer. Es ist immer eine Gesamtsituation zu betrachten.

  9. #29
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    Original geschrieben von NdP
    Mein Vater gehörte zu diesen Männern. Aber es gehört sicher oft auch eine besondere Art der Beziehung dazu.

    Vielleicht schlimm, aber ich hatte Verständnis für meinen Vater und habe es vorher genau gefühlt, wenn es soweit war, dass sie geschlagen wurde. Sie hat ihn dann immer so lange provoziert und mit Worten verletzt, bis er nicht anders konnte. Ich glaube daher nicht, dass dies immer eine einseitige Sache ist.
    Meine Mutter war gerne die Märtyrerin und hat ihn in gewisser Weise instrumentalisiert. Sie haben sich so gegenseitig vollkommen dominiert und beherrscht.
    grenzüberschreitungen sind IMMER eine ausdruck von schwäche.

    "ES war soweit, daß sie geschlagen wurde" - sorry, das geht gar nicht. ER war es, nicht sie!
    EGAL, was sie getan hat - ER hat sich dafür entschieden, sich so zu verhalten. sich eben hinreißen zu lassen, sich gehen zu lassen etc.

    vielleicht sind beide opfer, ja. opfer ihrer selbst und ihrer unguten beziehung. opfer ihrer beziehungsmuster. opfer ihrer kommunikationsstrukturen. opfer ihrer neurosen.

    aber jemand der tätlich wird ist eben auch immer täter.

    das ist bei jemandem der schlägt leichter zu sehen als bei jemandem der vielleicht "nur" psychische gewalt ausübt, die auf den ersten blick schwieriger zu erkennen ist.

    nichtsdestotrotz finde ich es UNVERANTWORTLICH, wenn solche paare, die scheinbar für sich selbst und für ihre beziehung schon keine verantwortung übernehmen können ihre "dramen" dann noch vor ihrer familie, vor allem vor (ihren) kindern zelebrieren.
    hübsch, was da für bilder vermittelt werden...


    Original geschrieben von NdP
    -Einmal habe ich alkoholisiert zuerst geschlagen und mein damaliger Freund (mit dem ich da noch nicht lange zusammen war) hat sich gewehrt.
    -Einmal hat mich ein anderer Freund mit einem Gürtel geschlagen, da er vermutete, dass ich untreu war. (War nicht ganz falsch.)
    Alles waren aber einmalige Ausnahmen in langjährigen Beziehungen, die deshalb auch nicht beendet wurden. Für die letzten beiden Male übernehme ich auch die volle Verantwortung.
    wenn man(n) eine beziehung wegen "so etwas" nicht beendet ist es das eine. das kann ich auch verstehen, wie gesagt, ein viel zu diffiziles und komplexes thema...
    aber die verantwortung komplett auf sich zu nehmen geht gar nicht - nicht nur, daß das ein bißchen zu heroisch ist etc. - man entmündigt den anderen auch: damit willst du dann sagen, du hättest dem anderen keine wahl gelassen anders zu reagieren? das ist es doch nicht, kann es nicht sein.
    eine andere wahl hat man(n) immer!
    und die kannst du diesen männern auch nicht absprechen.

    egal wie krank, kaputt jemand sein mag - in solchen augenblicken flimmert auch immer der moment auf, wo man sich DAZU ENTSCHEIDEN muß - dem anderen eine reinzuhauen oder eben auch nicht.

    insofern würde ich jemand diesbezüglich auch nur sehr mäßig "in schutz nehmen", obgleich man sich vielleicht eine mögliche intention erklären bzw. psychologisch zurechtlegen kann.


    lg, die susi.
    Auch die hohlste Nuss will noch geknackt sein. (F. Nietzsche)

  10. #30
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa


    Vielleicht schlimm, aber ich hatte Verständnis für meinen Vater und habe es vorher genau gefühlt, wenn es soweit war, dass sie geschlagen wurde. Sie hat ihn dann immer so lange provoziert und mit Worten verletzt, bis er nicht anders konnte. Ich glaube daher nicht, dass dies immer eine einseitige Sache ist.
    Meine Mutter war gerne die Märtyrerin und hat ihn in gewisser Weise instrumentalisiert. Sie haben sich so gegenseitig vollkommen dominiert und beherrscht.
    Eben, das meinte ich mit "zu komplexes Thema". Das heisst natürlich nicht (!) dass ich Schlagende in Schutz nehme, um Himmels Willen!!!
    Aber, es gibt nun mal auch andere Formen von Gewalt, wissen wir ja alle. Will auch nicht die eine gegen die andere aufwiegen.

    Ein Freund von mir wurde mal bis aufs Blut von seiner Partnerin provoziert, auf die übelste Art! Da hat er mal zugeschlagen. Einmal in seinem ganzen Leben. Er litt danach wie ein Hund. Und sorry, ich konnte ihn sogar verstehen! Es gibt tatsächlich manchmal auch zwei Seiten.
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

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