Oh, danke! Jetzt bin ich aber verwirrt, denn Wikipedia sagte mir grad, daß man wohl "Herrr Reg.prä." sagt, ohne den Namen - und da war ich gard froh, jetzt die EINE, RICHTIGE Lösung zu haben...
Morgen hab ich beruflich mit einem zu tun...
Spreche ich ihn einfach mit "Guten Tag, Herr XY" oder mit "Guten Tag, Herr regierungspräsident" an???
Komisch, über was man sich Gedanken machen kann
Oh, danke! Jetzt bin ich aber verwirrt, denn Wikipedia sagte mir grad, daß man wohl "Herrr Reg.prä." sagt, ohne den Namen - und da war ich gard froh, jetzt die EINE, RICHTIGE Lösung zu haben...
Hmm, dann entscheide ich morgen spontan
Geht ja beides, aber eben nie zusammen.
So, ich hab ihn einfach mit Namen angesprochen - fand er wohl ok
wer wars denn?
Er wird sich wohl im Laufe seines Lebens ja auch sicher daran gewöhnt haben
Ernsthaft, ich habe in DE noch nie jemand getroffen, der auf die Nennung eines Titels bestanden hätte und jeden Prof. oder sonst was nenne ich einfach Herr/Frau und gut ist.
Och, ich habe da schon Fälle gehabt. Einmal hat eine Kollegin von mir einen Privatpatienten ohne Dr.-Titel aufgerufen. Der fauchte sie dann auf dem Flur an, sie solle gefälligst seinen Titel nennen. Ob sie denn kein Benehmen hätte?
Wohlgemerkt - die Kollegin war mind. genauso alt wie der Pat, um die 50.
Ich finde, dass nur Schnösel es nötig haben im Alltag auf ihren Titel zu bestehen. Mir ist noch keine Person mit Benehmen und Charakter untergekommen, die sich mit dem Titel anreden ließ. Die meisten waren eher darauf bedacht, möglichst schnell klarzustellen, dass Herr/Frau XY völlig reicht.
Natürlich gibt es Leute, die sich einen Prof. oder Dr. wirklich verdient haben und in bestimmten Kreisen und Situationen ist der Titel auch angebracht, aber meistens empfinde ich es als ausreichend die Person beim Namen zu nennen.