Ich würde gar nicht reagieren, so viel Frechheit hat es nicht verdient beachtet zu werden.
Eine mir bekannte Therapeutin würde jetzt sagen: Das ist erlernte Hilflosigkeit. Und leider dieser Tage enorm weit verbreitet, vor allem unter Frauen. Aber dieser Mann hier treibt es auch schon gut zur Perfektion. Unglaublich.
Ich würde gar nicht reagieren, so viel Frechheit hat es nicht verdient beachtet zu werden.
liebe Grüße blossom
Ich hatte Bekannte in Osteuropa, die riefen mich nur an, wenn sie Unterstützung in ihrem "Business" haben wollten, Geld, Unterkunft u.dgl. Da mußte ich am Ende schon ziemlich deutlich werden, daß das mit mir nicht zu machen war. Müßig zu erwähnen, daß ich von da an nie mehr etwas von denen gehört habe...
Ich bin ganz baff und mir würde dazu gar nix mehr einfallen.
So etwas würde ich mir NIE trauen, oje.
1. Ich würde ihm wahrscheinlich auch 50,- $ spenden.
2. Ich finde nicht, dass man auf diese Art gut durchs Leben kommt, ich könnte so nicht leben. Wer das kann, OK, meinetwegen gerne. *ichbinjasotolerant*
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
wie wärs mit nem lebensmittelpäckchen oder einem einkaufsgutschein für eben diese,- da es ja am neuen arbeitsort auch etwas zum essen haben muß...
ich habe das jedenfalls schon so gemacht,- bei jemandem,- der auch nicht mit geld umgehen kann & bei mir auf ähnliche art anklopfte.
habe sogar tabak & blättchen zum rauchen beigelegt,- da ich ja selber raucher bin.
die 2 paket haben zwar letztendlich mehr gekostet,- als wenn ich geld überwiesen hätte,- aber ich glaube,- es war ein wenig lehrreich für ihn..
vlg angel
** mein lachen ist nicht echt, doch meine tränen um so mehr**
"rosenstolz"
erst mal danke für die unterhaltung.
du überlegst ja sowieso nicht, ob und wieviel du ihm spendest, oder? das jedenfalls konnte ich deinem beitrag entnehmen.
ich würde schon antworten: viel glück für deinen neuen job, viel spass in kalifornien und alles gute für den umzug. liebe grüsse....
leute gibts... also echt.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Nee, ich fall´vom Glauben ab.
Schreib zurück, Dir wurde Dein Job gekündigt und Du willst mit zu ihm ziehen und bräuchtest noch Geld für ein Flugticket.
Liebe Grüße - Elke
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Na, Du hast ja schöne Freunde.