Was hat Euch in den letzten Tagen traurig gemacht?

[zuckerschnuppe]

Mein Beileid Struppi

[Exuser65]

Vielen Dank euch allen.
Sie war wie eine große Schwester für mich, 3 Jahre älter. Als meine Mutter so krank war, hat sie sich so um sie gekümmert. 1 Monat, bevor meine Mutter starb (an Brustkrebs) hat sie ihre Diagnose bekommen. Und sie war echt so tapfer!
Meiner anderen Cousine geht es auch nicht gut. Hat seit vielen Jahren MS und ist seit 3 Jahren im Pflegeheim, weil es zu Hause nicht mehr ging. Jetzt ist sie (mal wieder) im KH wegen einer Lungenentzündung und größerer Druckgeschüre.
Das Leben ist so gemein!

[Exuser59]

Oh man, Struppi, das tut mir so Leid, Du hast es wirklich nicht leicht gerade. Von ganzem Herzen wünsch ich Dir, dass Dein Leben ab jetzt endlich wieder bergauf geht.

Ich bin irgendwie geschockt, wie aggressiv doch Brustkrebs ist. War bisher der Meinung, dass es sehr gut heilbar ist. Oder wurde es zu spät diagnostiziert bei ihr?

[Coccinelle]

Meine Güte, was ist nur grade los?

Allen Trauernden mein Mitgefühl und viel Kraft.

[deelite]

Struppi... auch dir alles Liebe und Beileid

[Catweezle]

Oh Gott Struppi,

mein herzliches Beileid!

[Purzel]

Struppi, meine herzliche Anteilnahme.

Dass das letzte Jahr schrecklich werden sollte war ja angekündigt (wenn man denn dran glauben wollte), aber dieses Jahr ist ganz entsetzlich. Krankheiten, Todesfälle, Leid, Ängste wo man hinschaut-/hört

Eine Mitte 50jährige Kollegin hatte zuhause einen Schlaganfall. Sie hat es bemerkt, war bei Bewusstsein, konnte aber den Notarzt nicht anrufen, weil sie nicht sprechen konnte. Also hat sie dagelegen (ca. 40 Minuten) und darauf gewartet, dass ihr Mann nach Hause kommt.
Gruselig, grausam, mir läuft es eiskalt den Rücken runter wenn ich davon höre.

[starlight79]

Struppi, meine herzliche Anteilnahme.

Dass das letzte Jahr schrecklich werden sollte war ja angekündigt (wenn man denn dran glauben wollte), aber dieses Jahr ist ganz entsetzlich. Krankheiten, Todesfälle, Leid, Ängste wo man hinschaut-/hört

Eine Mitte 50jährige Kollegin hatte zuhause einen Schlaganfall. Sie hat es bemerkt, war bei Bewusstsein, konnte aber den Notarzt nicht anrufen, weil sie nicht sprechen konnte. Also hat sie dagelegen (ca. 40 Minuten) und darauf gewartet, dass ihr Mann nach Hause kommt.
Gruselig, grausam, mir läuft es eiskalt den Rücken runter wenn ich davon höre.

Oh gott das ist ja furchtbar.

Gegen all den Kummer und die Trauer hier, erscheint mir mein blöder Liebeskummer (Trennung aus reiner Vernunft) tatsächlich wirklich lächerlich...

[Elfenbein]

Ich bin auf der Schwelle zum traurig sein, dass es so viele Menschen auf der Welt gibt, die keine Dankbarkeit, nichtmal Fairness kennen. Ellenbogengesellschaft. Egoismus. Rücksichtslosigkeit. Naja, auf der Schwelle ist (noch) nicht traurig sein. Aber es macht nachdenklich, auch wenn ich kein eigenes Verhalten daher nicht ändern werde. Wer Gutes sät, wird Gutes ernten.

[Elfenbein]

Oh gott das ist ja furchtbar.

Gegen all den Kummer und die Trauer hier, erscheint mir mein blöder Liebeskummer (Trennung aus reiner Vernunft) tatsächlich wirklich lächerlich...

Das eigene Problem oder der eigene Kummer werden nicht kleiner oder erträglicher, nur weil es objektiv Schlimmeres gibt.

Du schreibst selbst "aus Vernunft". Das heißt, du hast dich getrennt?
Es ist trotzdem schwer und ich wünsche dir alles Gute!