Was hat Euch in den letzten Tagen traurig gemacht?

[Hekate721]

Mein Beileid. Wenn ein Elternteil stirbt, ist es immer schwierig.

Ihr habt das die letzten Jahre ganz toll gemacht, euch immer gut gekümmert, auch wenn es schwierig war. Eine bessere Tochter hätte sie sich nicht wünschen können.

[zuckerschnuppe]

Mein Beileid. Wenn ein Elternteil stirbt, ist es immer schwierig.

Ihr habt das die letzten Jahre ganz toll gemacht, euch immer gut gekümmert, auch wenn es schwierig war. Eine bessere Tochter hätte sie sich nicht wünschen können.

Ich möchte mich Hekate lieben und tröstenden Worte anschließen.

Mein Beileid und viel Kraft für Dich, astama.

[astama]

Danke noch einmal für die lieben Worte. Ja, ich habe ihr versprochen, immer für sie da zu sein, und ich denke, ich habe das (auch mit Unterstützung meines Mannes, der menschlich ganz groß ist) auch eingehalten. Und vielleicht hat sie das, auch wenn sie es nicht mehr äußern konnte, bis zum Ende gespürt. Das ist mir ein Trost.

[Samoa]

Ach astama, das lese ich erst jetzt, es tut mir so leid.
Das war eine sehr harte Zeit für euch, aber ihr habt euren Frieden gefunden, das ist das Wichtigste. Alles Liebe für dich .

[Peppermintpatty]

Danke noch einmal für die lieben Worte. Ja, ich habe ihr versprochen, immer für sie da zu sein, und ich denke, ich habe das (auch mit Unterstützung meines Mannes, der menschlich ganz groß ist) auch eingehalten. Und vielleicht hat sie das, auch wenn sie es nicht mehr äußern konnte, bis zum Ende gespürt. Das ist mir ein Trost.

Das ist ganz wichtig, dass man selber das Gefühl hat, alles getan zu haben, was möglich war.
Und Du hast Dich ja wirklich um sie gekümmert und für sie gesorgt. Das hat sie bestimmt bis zum Schluss gespürt.

[Metal_Mickey]

Von mir auch mein Herzliches Beileid astama.

[Beautybuendel]

Ich lese das erst jetzt, Astama und bin sehr berührt. Mein herzliches Beileid. Es ist wirklich hart, die Mama zu verlieren, bei allem Trost, den ein gütiger Tod vielleicht bietet. Ich wünsche Dir viel Kraft und eine gute Verarbeitung der langen Zeit des Umsorgens und Sorgen machens. Ich fange erst jetzt, ein Jahr nach dem Tod meiner Mutter wieder an, gelassener zu werden, nicht immer in Alarmbereitschaft zu sein, das Gefühl zu haben, da sein zu müssen. Es hat lange gedauert.

[astama]

Vielen Dank. Heute haben wir die letzten Schritte gemacht, waren bei dem Bestatter. Sie wird auf ihren Wunsch - wie auch mein Vater - anonym in der Heimatstadt beigesetzt. Das ist für mich völlig in Ordnung, ich brauche keinen bestimmten Ort, sondern kann zu jeder Stunde, an jeder Stelle meiner Lieben gedenken. Ich konnte mich ja richtig von ihr verabschieden, und das wird immer in meinem Herzen bleiben. Dann waren wir im Heim und haben die letzten Sachen abgeholt. Es war ja nicht mehr viel, aber einige Teile, die an sie erinnern und nun ihren Ehrenplatz bei uns bekommen haben. Zwischendurch übermannt einen die Wehmut, aber das ist auch OK.

Ja, man merkt erst jetzt, wie sehr einen die ständige Sorge in Anspruch genommen hat. Das waren viele Jahre, in denen man sich um die Eltern und Schwiegereltern gesorgt hat, bei jedem Klingeln des Telefons hochschreckte oder sich jeden Morgen fragte, ob alles in Ordnung ist. Diese ungewohnte Gelassenheit muss man tatsächlich erst einmal wieder erlernen...

[Nele S]

Mein aufrichtiges Beileid, liebe astama.
Du warst eine lange Zeit für deine Mama da, hast dich gekümmert und gesorgt, trotz der letzten sehr schwierigen Zeit bis zum Schluss. Ich wünsche euch einen guten Abschied in den nächsten Tagen. Dir wünsche ich, dass du neben der Traurigkeit neue Kraft finden kannst und zuversichtlich für das Kommende bist.