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Thema: Milch. Gesund oder ungesund?

  1. #81
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    Zitat Zitat von Der Pendler Beitrag anzeigen
    Bg B soll danach mit Milch am besten klarkommen und sogar davon profitieren
    Ich habe Blutgruppe B und bin laktoseintolerant.
    ****************

  2. #82
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    Soso: "Blutgruppe B soll also am besten Milchprodukte vertragen"

    Komisch das ausgerechnet Blutgruppe B bei Asiaten am häufigsten vorkommt, die aber wiederum am meisten von der Laktoseintoleranz betroffen sind.

    Ich halte auch von dieser Blutgruppenernährung nichts.


    So zum Thema:

    Nein, ich mag keine Milch. Ich vertrag keine, ich erbreche Milch sofort nachdem ich sie getrunken habe. Auch von Jogurth, Kefir, Buttermilch etc wird mir übel. Käse geht bedingt, kann aber auch gut darauf verzichten.
    Ich leb ganz gut ohne Milch.

    Bei Antibiothikum sollte man wiklich keine Milch trinken, da das die Aufnahme der Wirkstoffe behindern kann.
    Liebe Grüße
    Aquila
    P.S.:"Never drive faster than your guardian angel can fly."

  3. #83
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    Zitat Zitat von angie2002 Beitrag anzeigen
    Ich habe Blutgruppe B und bin laktoseintolerant.
    \

    dann bist du bestimmt die Ausnahme die die Regel bestätigt...

  4. #84
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    Zitat Zitat von nyx Beitrag anzeigen
    die einen vertragen die milch besser als andere...
    und wer von uns trinkt denn schon literweise milch!?

    dass tofu und sojamilch eine alternative sind, finde ich nicht wirklich.
    und in anbetracht dessen, dass soja in riesigen monokulturen angebaut wird und aus übersee importiert werden muss finde ich diesen 'trend' absolut fragwürdig.
    Das frage ich mich halt auch immer.. ... Als Alternative gäbe es dann noch Reismilch, die auch lecker ist. Was haltet Ihr davon?

  5. #85
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    Zitat Zitat von Billie Beitrag anzeigen
    @ Pendler: Wenn deine Blutgruppen-Theorie so super ist, warum ist sie dann noch nicht allgemein bekannter wie Homöopathie, Akupunktur usw. und von den Krankenkassen und den meisten Ernährungsberatern anerkannt?

    a) weil dieses Wissen willkürlich unterdrückt wird, um die Pharmakonzerne nicht zu schädigen
    b) weil da nur ein paar Spinner dran glauben
    Nein mit Pharmaunternehmen hat das nicht zu tun (denke ich) eher schon die Deutsche Gesellschaft für Ernährung der Nahrungsmittelenergie. Die Milchproduzenten stell Dir vor 85% der Bevölkerung würde z.B. auf Milch verzichten.....daher denke ich eher,
    c) weil nicht sein kann was nicht sein darf
    d) weil es nur eine "Grobeinteilung" ist und daher wissenschaftlicher Beweißführung nicht
    standhält beispielsweise gibt es Blutuntergruppen (z.B. Sekretor/Nonsekretor) die
    Variationen in der Ernährung bringen.

    Tatsache ist, dass zu wenig über individuelle Ernährung geforscht wird (warum auch ) Mit der Gesundheit ist die Ernährung nur über Fehlernährung in Verbindung gebracht worden. z.B.Magersucht, Syndrom X/Fettleibigkeit, Bullemie. Der Zusammenhang zwischen einzelner Nahrungsmitteln und Krankheiten wie Herzinfarkt, Gelenkentzündungen, Magengeschwüre etc.werden bewußt nicht untersucht, weil unsere Medizinischen Berufe nicht an Prävention interessiert, sondern auf Heilung ausgerichtet sind. Weil es unbequem ist dem Patienten zu sagen was er meiden sollte (ist doch nicht Sache des Arztes!) Es wird ja schon als eine Beleidigung gewertet jemandem zu sagen, er müße abnehmen.
    Die Unmittelbare Wirkung von einzelnen Lebensmitteln ist wenig erforscht, oder wenn, nicht an die Öffentlichkeit gebracht worden. So ist z.B der Zusammenhang von Nierensteinen und Tomaten bekannt. Nur warum ist das so? D'Adamo hat interessante Erklärungen.
    Wer gesund ist, geht nicht zum Arzt, geht nicht in die Apotheke, nimmt keine Medikamente etc. daran kann man eben kein Geld verdienen.....
    Akkupunktur und erst recht Homöopathie ist auch erst seit wenigen Jahren "gesellschafts/Krankenkassenfähig" geworden .
    Gängige Ernährungsberatung ist nie individuell sondern auf alle bezogen. Auch Diäten sind immer für ALLE gemacht. Wie kommt es, dass der Eine abnimmt und der Andere zunimmt (bei gleicher Nahrungsaufnahme ?) Das liegt an den Genen! Wird es jetzt vielleicht heißen, dem stimme ich zu. Noch bis Anfang des 20.Jahrhunderts war es Glücksache nach einer Bluttransfusion zu überleben. Warum wohl ?

  6. #86
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    Von dogmatischen Einstellungen pro und contra irgendein Lebensmittel halte ich überhaupt nichts.

    Der Mensch ist nun einmal ein Allesfresser, eingeschränkt durch individuelle Vorlieben und Abneigungen, und in Maßen (nicht in Massen) ist für mich alles OK.

  7. #87
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    Zitat Zitat von angie2002 Beitrag anzeigen
    Ich habe Blutgruppe B und bin laktoseintolerant.
    Habe auch nicht behauptet das es unmöglich ist als Bg B laktoseintolerant zu sein.
    Wie gesagt es handelt sich immer um eine Grobeinteilung die nicht 100% sein kann.
    Ich kenne auch Bg B die Glutenunverträglichkeit hat. Übrigens geht die Glutenunverträglichkeit meist einher mit einer Laktoseintoleranz......

  8. #88
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Zitat Zitat von Aquila2110 Beitrag anzeigen
    Soso: "Blutgruppe B soll also am besten Milchprodukte vertragen"

    Komisch das ausgerechnet Blutgruppe B bei Asiaten am häufigsten vorkommt, die aber wiederum am meisten von der Laktoseintoleranz betroffen sind.
    ... Männo, die Klugscheißerei wollte ich doch noch beitragen...


    mafalda
    deren Kell-Faktor bestimmt für ihre Abneigung gegen Tomaten verantwortlich ist...
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

  9. #89
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    Also mit warmer Milch inkl. Haut *würg* kann man mich auch jagen. Kalt muss sie bei mir sein.
    How long can this life go on
    Who we are what we are
    I'll see you on the other side
    (Devin Townsend)

  10. #90
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    Zitat Zitat von nyx Beitrag anzeigen
    dass tofu und sojamilch eine alternative sind, finde ich nicht wirklich.
    und in anbetracht dessen, dass soja in riesigen monokulturen angebaut wird und aus übersee importiert werden muss finde ich diesen 'trend' absolut fragwürdig.
    Ich finde, dass Soja eine gute Bereicherung der Ernährung darstellt. Es stimmt, dass das meiste Soja aus Amerika kommt. Aber nicht die Vegetarier sind schuld daran, dass der Regenwald für Sojakulturen gerodet wird, sondern am allermeisten die Fleisch- und Milchproduzenten und somit jeder stinknormale Verbraucher. Bei Bioproduzenten sieht es wahrscheinlich anders aus. So genau kenne ich mich da auch nicht aus. Hier ist ein Zitat aus der Wikipedia:

    In der Anbausaison 2008/09 wurden 91% der Sojaernte in Ölmühlen gepresst. Die Pressung resultiert zu etwa 80% in Sojamehl und 20% in Sojaöl.[10] Das Öl wird in erster Linie als Salat- und Kochöl, sowie Brat- und Backfett benutzt.[11] Das Mehl wird vor allem als Futter für Geflügel (ca. 46%) eingesetzt. Auch Rinder (ca. 20%) und Schweine (ca. 25%) werden mit Sojamehl gefüttert. Zu einem geringen Anteil von etwa 3% wird es auch in der menschlichen Ernährung als proteinreiches Lebensmittel verwendet, zum Beispiel in der vegetarischen oder ostasiatischen Küche.

    Über 90% der Sojamehlernte wird also verfüttert an Tiere (auch hier in Deutschland) und die brauchen halt eine ganze Menge bis sie reif für die Schlachtbank sind bzw. brauchen es als Nahrung für's Eierlegen oder für's Milch geben. Sojaöl kaufe ich nicht, weil es meines Wissens nach bessere Ölsorten gibt.

    Zitat Zitat von beautyandabeast Beitrag anzeigen
    Es ist aber nunmal so, dass wir unseren Calciumbedarf am besten und einfachsten durch Milchprodukte decken können, einfach weil Milch sehr viel davon enthält und Milch enthält ziemlich wenig Omega3 Fettsäuren. Die sollte man besser durch pflanzliche Öle zu sich nehmen (z.B. Sojaöl). Vor allem kommt es bei den Fettsäuren auf das Verhältnis von Omega3 zu Omega 6 an und das ist für uns Menschen am idealsten in Sojaöl und verschiedenen Fischsorten vorhanden.
    Sojaöl hat gar nicht so eine besondere Zusammensetzung der Omega-3-Fettsäuren. Mit Abstand am besten ist Leinöl, sehr gut sind noch Rapsöl, Olivenöl und Walnussöl.

    Zitat Zitat von Rosi Beitrag anzeigen
    Ich mochte Milch noch nie und fand die immer schon eklig. Es war für mich im Kindergarten eine Qual, warme Milch, am besten noch mit Pelle *würg*, zu trinken. Aber da sie ja so gesund war, mußten wir da alle durch.
    Ich musste im Kindergarten früher auch oft warme Milch trinken und da war meistens Pelle drauf. Das fand ich auch sowas von eklig. *pfui*

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