@ die Schwangeren

[anniroc]

@sternchen, wir planen wieder eine hausgeburt , den 2. haben wir auch zuhause bekommen und das war ein tolles erlebnis!
ABER sobald im vorfeld irgendwas dagegen spricht bzw. einer von uns einwände hat, gehen wir ins KKH.

@madame, bisher ist an bestimmer stelle NICHTS gewachsen und es sieht immer noch nach einem mädchen aus *FREU*
habe auch schon ordentlich rosa und pink eingekauft...

@cinnamon, ich glaube D gehört zu den wenigen ländern, die recht häufig VU machen. vobei ich jetzt die 3 üblichen US-screenings auch recht dürftig finde (mein FA schallt auch fast jedesmal) ABER ich finde es ganz schrecklich, wenn ZUVIEL geschallt wird, dann wird da nochmal vermessen und hier nochmal gerechnet. DAS verunsichert auch viele frauen und bringt ganz nebenbei extra abrechnungseinnahmen für die praxis
ich denke es sollte ein gesundes maß gefunden werden,
diesen feinultraschall halte ich z.b. für sehr sinnvoll, egal ob risiko-ss, spätgebärende etc.

was ich unbedingt noch empfehlen kann ist, sich schon schwangerschaftsbegleitend eine hebamme zu suchen!

lg corinna

[cinnamon]

Ja, das sehe ich auch so, dass immer mehr und öfter nicht unbedingt besser ist. Finde es aber schon schön, dass ich alle sechs Wochen reinschauen darf. Und noch besser ist es doch, dass heute überhaupt so viel gemacht werden könnte, wenn es denn notwendig wäre...
Da bei mir beim letzten Untersuch ein ziemlich grosses Myom in der Gebärmutter festgestellt wurde, muss ich mir nun auch keine Gedanken mehr machen, was mein Arzt der KK denn nun auf die Rechung schreibt, sondern darf offizziell geschallt werden...

Und Du hast recht, ich sollte mich wirklich mal um die Hebammenfrage kümmern. Aber auch da: die KK ist ziemlich knausrig

Für die Geburt will ich aber definitiv ins KKH. Für etwas anderes wäre ich ein zu grosser Schisser. Und Mr. Zimt würde wahrscheinlich schon beim Gedanken an eine Hausgeburt in Ohnmacht fallen Ich kann mir schon kaum vorstellen, wie er die Geburt im Krankenhaus durchstehen will. Er ist eine kleine Heulsuse

[Sine]

Hallo cinnamon,

wir haben uns schon vor ein paar Wochen für eine Entbindung im Geburtshaus entschieden. Und das, obwohl mein Mann mich nirgends lieber als im KH mit vielen Ärzten und Medizintechnik gesehen hätte. Wir sind zusammen einfach zu einem Infoabend gegangen, der mich sehr begeistert hat und bei ihm auch einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Er steht absolut hinter meinem Wunsch und ich glaube, dass er die Atmosphäre in einem Geburtshaus viel angenehmer findet.

Ich finde es so lustig, wenn allgemein gesagt wird: "Du bist schwanger und nicht krank." und dann jeder erstmal entsetzt ist, wenn Du zur Entbindung nicht ins Krankenhaus willst, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Meine Mama kennt sowas von früher nicht, findet aber meine Entscheidung gut. Das Geburtshaus ist auch in der Nähe von einem Krankenhaus, man ist also im Notfall schnell dort.

[cinnamon]

Schön, dass ihr die für euch beste Lösung schon gefunden habt

Wenn ich nicht ins KKH wollte, wäre mein Partner sicher auch dabei. Aber für mich gab es aus verschiedenen Gründen schon immer nur die Lösung, in einem Spital zu gebären.

[Sternchen1]

@corinna:
Finde ich toll, dass Ihr Euch für die Hausgeburt entschieden habt. irgendwie traue ich mich das nicht...
Ich möchte gerne in ein Geburtshaus gehen, außerdem bin ich von einer Wassergeburt sehr fasziniert. Natürlich nur, wenn die Schwangerschaft ohne Komplikationen verläuft, ansonsten ist eben die Klinik für mich die letzte Wahl...Mein Mann lässt mir da die freie Hand, er meint, ich solle das wählen, wo ich mich wohl fühle. Hauptsache, er kann bei der Geburt dabei sein ;-)

Bezüglich des Ultraschalls sehe ich es ähnlich wie du, es wird einfach zuviel geschallt. Ich werde die vorgeschriebenen drei machen lassen und ansonsten darf sich mein Baby ganz in Ruhe entwickeln. Es sei denn - auch hier - wenn Komplikationen das ganze Geschalle notwendig machen.

[Shermaine]

Hallo,

ganz leise, still und heimlich geselle ich mich dazu. Heute war ich zur Erstvorstellung und hab das Kind gesehen, ich bin in der neunten Woche. Es war sehr schön, das kleine Herz schlagen zu sehen.

Nun denken wir über die ganzen pränatalen Untersuchungen nach, ich bin eigentlich dafür, nur die drei großen Screenings zu machen. Die anderen Sachen, wie diese Nackenfaltenmessung, verunsichern mich eher. Ich würde lieber drauf verzichten, zumal ich sehr jung und gesund bin. Ich weiß nicht, was macht man dann mit einen besorgniserregenden Ergebnis, z.B. bei Trisomie 21? Ich glaube, das lasse ich lieber. Ich hab Angst, da in eine Mühle hineinzugeraten, in der man dann mit Wahrscheinlichkeiten jonglieren muss. Das möchte ich nicht.

Ansonsten geht es mir sehr gut.

Gruß

[Madame]

Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich geht es Dir auch weiter gut!

[Shermaine]

Hallo Madame, vielen Dank.

Ja, seit heute ist es 'real' für mich, jetzt bloß gut die nächsten Wochen überstehen

[Madame]

Mir war es noch länger nicht real, es kam häufig vor, dass ich morgens aufgewacht bin und es total vergessen hatte und dann hab ich mich auf einmal voll erschrocken, wenn ich dran gedacht habe .
Du schaffst das schon . Und nicht unterkriegen lassen selbst wenn Dir übel wird!

[cinnamon]

Herzlichen Glückwunsch auch von mir, Shermaine!

9. Woche... scheint schon eine Ewigkeit her zu sein (bin jetzt in der 22.)! Aber ich warne Dich: die Zeit vergeht ganz furchtbar schnell Die ersten Ultraschallbilder machen die ganze Situation viel realistischer, das stimmt. Bei mir ist es auch so, dass seit ich weiss, dass es ein Junge wird, die Beziehung viel persönlicher geworden ist zwischen mir und dem Kleinen. Die gelegentlichen Tritte helfen natürlich auch!

Ich habe mir heute Magnesium besorgt. Habe zwar keine richtigen Krämpfe, aber mein Bauch ist öfters mal hart. Oder dann mache ich einen Wachstumsschub durch