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Thema: Wie wichtig sind euch Material und Verarbeitung bei Schuhen/ Taschen/ Klamotten etc.?

  1. #1
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    Standard Wie wichtig sind euch Material und Verarbeitung bei Schuhen/ Taschen/ Klamotten etc.?

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    Hallo,

    aus Interesse (angeregt durch eine hitzige Diskussion mit Freundinnen gestern Abend) würde mich mal interessieren, welchen Wert für euch Verarbeitung und vor allem Material von Dingen die ihr euch kauft habt.

    Kauft ihr zB nur Echtleder-Schuhe/ Taschen? Oder andersherum: Kauft ihr vielleicht aus Prinzip nur Lederimitate/ Stoffprodukte? Krempelt ihr vor dem Kleidungskauf jedes Teil auf links und studiert das Etikett auf die "Stoffzusammensetzung"? Würdet ihr ein Teil zB nicht kaufen weil es schwierig zu waschen ist? Oder nur aus (hier bitte ein nicht gerne gekauftes Material nach Wahl einsetzen) besteht?
    Würdet ihr vllt ein Teil dass ihr wunderschön findet im Geschäft hängen/ stehen lassen, weil es nicht eure Anforderungen bezüglich Material etc. erfüllt?

    Schön wäre auch wenn ihr schreibt welche Motivation euch antreibt, so spielen ja zum Beispiel viele Gründe eine Rolle, wie die persönliche Einstellung gegenüber Produkten die aus Tiererzeugnissen hergestellt wurden oder auch ganz praktische Gründe wie das Budget etc.

    Über ein paar Meinungen würde ich mich sehr freuen

    Ich fang für mich einmal an:
    Ich habe gestern festgestellt, dass ich mit meinem Kaufverhalten mehr oder weniger im Durchschnitt liege (von den fünf Mädels die gestern da waren, davon geh ich jetzt aus). Ich kaufe zum Beispiel fast ausschließlich (bis auf FlipFlips, Pantoffeln) Lederschuhe, weil ich einfach festgestellt habe dass ich darin viel gesündere Füße habe und Lederschuhe meiner Meinung auch viel länger halten. Ich habe auch nicht viele Schuhe, was verlatscht ist wird weggeworfen und neu gekauft.

    Bei Taschen ist es mir dagegen total egal ob Leder oder nicht, sie muss mir einfach gefallen, und die Verarbeitung muss stimmen. Wobei ich hier auch Unterschiede zwischen langfristigen Investitionen und Modetaschen mache.

    Bei Klamotten ist mir hauptsächlich wichtig dass ich nicht darin schwitze und ich das Material vertrage. Ansonsten ist mir schnurz was drin ist, ich gehöre auch beim Waschen eher zu den risikofreudigen und bin damit bis jetzt ganz gut gefahren.


    So, und jetzt ihr
    Liebe Grüße

    gintonic

  2. #2
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    In erster Linie müssen mir Kleidung und Accessoires gefallen und meinen alltagstauglichen Ansprüchen genügen.
    Und ich gebe zu: Ich mag es nicht sonderlich, wenn mir das, was ich anhabe zig mal auf der Straße begegnet.

    Ich spare gern auf etwas und kaufe generell auch lieber höherwertig und dafür weniger.
    Nur: Wo fängt höherwertige, wirklich gute Qualität eigentlich an?
    Die Firmen aus dem Streetwearbereich, bei denen ich viel kaufe, sind zwar teurer als H&M & Co., aber ob das allein ein Zeichen für Qualität ist, bezweifle ich

    Meine Taschen sind entweder aus Leder, Stoff oder ganz anderen Materialien (z.B. LKW-PLane); aus Kunstleder habe ich zwei, die meiner Meinung nach aber nicht nach Kunstleder aussehen.
    Bei Schuhen quasi das gleiche: Aus Leder, Stoff (Sneaker wie Keds) und nur zwei Paar Ballerinas und Sandalen aus Lack bzw.einem metallischen Material (worunter das auch immer fällt )

    Mein Kaufverhalten ist dadurch geprägt, dass ich versuche trotz meines nicht wenigen Konsums nicht einfach hier und da immer mitzunehmen, was mir gerade gefällt und billig ist. Ich versuche in einigermaßen langfristige Sachen zu investieren.
    Dabei spielt für mich das Alter eine nicht unwesentliche Rolle. Ich laufe zwar nicht jedes Jahr anders gekleidet rum, aber Kleidung für die nächsten 10Jahre kaufe ich mit meinen 28 Jahren dennoch nicht ein.
    Vielleicht ist das anders, wenn man älter ist (wenngleich es bestimmt auch viele jüngere gibt, bei denen das schon so ist). Da probiert man evtl. weniger aus, weiß noch besser, was zu einem passt und da würde ich dann auch darauf Wert legen, dass eine Hose nicht nur die nächsten 2 Jahre mitmacht.

    Ich versuche also einen gesunden Mittelweg zu wählen. Denn auch hier empfinde ich es wie im Bereich Lebensmittel: Die Strukturen sind unglaublich komplex und verunsichern mich oftmals, was denn jetzt tatsächlich ökologisch/ethisch/moralisch korrekt ist.

    Beim Waschen bin ich unkompliziert und bisher ist das auch meistens gut gegangen. Ich will keine tausend Waschmittel und wasche auch meist in denselben zwei bis vier Programmen.
    Material darf auf keinen Fall unangenehm auf der Haut sein und da ist eine Kunstfaser manchmal angenehmer als Wolle oder dergleichen.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  3. #3
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    Ich habe im Laufe der vielen Jahre festgestellt, dass ich mich nur mit bestimmten Materialien wohl fühle, und das sind:
    * Baumwolle, Leinen, Seide und Kaschmir. Das sind die Stoffe für meine Oberbekleidung. Polyesterkram mag ich einfach nicht.
    Unterwäsche am liebsten aus Baumwolle, Seide ist mir hier zu kühl.
    Im Winter friere ich fürchterlich, deshalb kaufe ich nur noch Jacken bzw. Mäntel mit Daunenfutter.
    Schuhe nur aus Leder, alles andere ist unbequem, schwitzig und sieht billig aus. Ausnahme: Chucks.
    Auf Verarbeitung lege ich großen Wert, denn nichts nervt mehr als ständig auftrennende Nähte, lose Fäden u.ä.
    Taschen trage ich auch nur aus Leder oder auch mal Stoff.
    Schmuck nur aus Gold und echte Steine.

    Das klingt jetzt vielleicht für manche etwas "abgehoben", deshalb möchte ich noch dazusagen:
    Ich habe nicht nur teure Stücke, da ist auch preiswertes dabei, besonders bei den Basics.
    Mein Kleiderschrank ist klein, nämlich nur 2-türig mit einem langen Fach für Shirts und einer Kleiderstange. Damit diszipliniere ich mich, nicht zu viel zu kaufen. Ich habe sehr wenig Klamotten aber dafür eben Stücke, die gut aufeinander abgestimmt sind und schick aussehen. Winterklamotten lagern in einem anderen Schrank im Keller.
    Schuhe - ich habe immer ca. 4-5 Paar Frühling/Sommerschuhe und die gleiche Anzahl an Herbst-/Winterschuhen. Für eine Frau ja nicht viel. Dafür sind meine Schuhe eher richtig teuer und es tut mir trotzdem nicht weh, sie nach 2Jahren wieder wegzutun, um neuere, modischere Modelle zu kaufen.
    Das gleiche mit Taschen und Schmuck - wenig aber dafür richtig schön.
    Liebe Grüße, Michaela

    In der Ruhe liegt die Kraft.

  4. #4
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    Was mir noch einfällt: Ich würde gerne bei Basics wie z.B. unifarbene Tops und T-Shirts vernünftiger einkaufen.
    Momentan neige ich dazu mal eben beim H&M reinzuspringen und eins mitzunehmen...........was dann nach ein paar Monaten wieder ausgetauscht werden muss
    Gerade hier wäre es ja sinnvoll in langlebige Sachen zu investieren.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  5. #5
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    Schuhe aus Plastik kaufe ich nicht, weil die Qualität nicht stimmt und ich nicht schwitzen will.
    Taschen aus Plastik sind OK, solange das nicht quasi groß draufsteht die qualität ok ist und sie gut aussehen.

    Ich habe genau einen Rock, den man nicht waschen kann, der muss in die reinigung. und zwei solcher mäntel... aber grundsätzlich kaufe ich sowas nicht (ausser mäntel eben). zu stressig

  6. #6
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    bei mir ist es ähnlich

    geschlossene Schuhe kaufe ich auch nur aus Leder, auch hier Ausnahme Turnschuhe, Sandalen/Sandaletten/FlipFlops, die dürfen auch mal aus Kunstleder oder Kunststoff sein

    Unterhöschen müssen bei mir aus Baumwolle und bei 60 Grad waschbar sein, bei Hemdchen oder BH´s darf es auch Mischgewebe oder Microfaser sein

    Kleidung im allgemeinen mag ich auch am liebsten aus Naturfasern, Ausnahme hier Schafwolle die geht nur bis max. 30%, sonst kratzt mir das auf der Haut, vor allem muß ich die Sachen selber waschen können, ich drehe also in der Tat das Schildchen raus, um zu sehen, wie die Stoffzusammensetzung ist und ob ich es waschen kann,
    was auch wichtig ist, ist das Bügelzeichen, es muß leicht zu bügeln sein, sonst bleibt es im Laden, egal wie schön, das würde mich nur nerven, bin leider nicht so die Bügelqueen
    Mischgewebe bis 50% Kunstfaser ist für mich auch OK, wenn mir das Teil wirklich gefällt . also Schild lesen ist Pflicht

    bei Taschen/Geldbeuteln ist es mir wichtig, wie die Verarbeitung und die Qualität der Ausgangsware ist, ich mag nicht gerne umpacken, hab also nicht viele Taschen/Geldbeutel, deshalb gucke ich da besonders darauf und gebe lieber etwas mehr aus, hier auch lieber echtes Leder, als Kunstleder oder Stoff (finde das wird so schnell speckig), damit ich lange was von dem Teil habe.

    was ich überhaupt bemerkt habe ist, seit ich in den Beautyforen bin, dass ich mehr auf Qualität achte, lieber mal ein Teil hängen/stehen lasse und dafür ein anderes Teil, das bessere Qualität hat oder mehr meinen Wünschen entspricht, zu einem etwas späteren Zeitpunkt kaufe, mag aber vielleicht auch am Alter liegen, dass man nicht mehr sofort alles haben will

  7. #7
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    Ich habe ein gemischtes Kaufverhalten.

    Basics kaufe ich lieber etwas höherwertig, die Sachen trage ich meist mehrere Jahre (> 4). Dazu gehören bei mir Hosen, Jeans, schlichte T-Shirts, Jacken für draussen.

    Pullover würde ich gerne hochwertig kaufen, doch hat man heute fast nur noch die Wahl zwischen Kunstfasern (Viskose, Polydingsbums) auf der einen Seite und Kaschmir auf der anderen. Die Kunstfaser-Sachen sind nach ein paar Wäschen durch, meist pillen sie fürchterlich, Kaschmir wird oft in so komischen mauscheligen Farben gefärbt, die mir gar nicht gefallen. Auch muss ich nicht unbedingt ab 130 Euro aufwärts kaufen. Aber die gesunde Mittelklasse für einen Pullover aus Merinowolle, Angora, Mohair, Lambswool, um die 70 Euro - die hätte ich gerne, aber die ist fast ausgestorben.

    Bei T-Shirts, Blusen und sonstigen Oberteilen kaufe ich sowohl die preiswerten als auch die teuren Sachen. Sie müssen mir gefallen, manche Sachen sind nur für einen einzigen Anlaß oder für eine modische Saison gedacht, lieber würde ich die meisten Sachen längerfristig behalten. Ich würde gerne viel Baumwolle tragen, finde sie aber immer seltener. Stattdessen Viskose. Die ist zwar kuschelig, aber nicht langlebig. Wichtig ist für mich vor allem die Schnittführung - und da ist das Niveau inzwischen sehr gesunken. Im Billigsektor müssenn die Kleidungsstücke aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen, und insofern hängen die Kleidungsstücke oft an einem.

    Ausserdem verstehe ich das Größensystem nicht mehr. Ich habe noch Blusen, die 20 Jahre alt sind, in Größe 38, und die passen noch heute perfekt. Heute muss ich mindestens 42 kaufen, eher 44. Ich habe den Eindruck, der Abstand zwischen den einzelnen Größen ist geringer geworden. Und da man auf den Weltmarkt schaut, wo insgesamt kleine Größen vorzuherrschen scheinen, bin ich mit meiner 44 bei vielen Herstellern schon aussen vor. Genauso mit meiner Schuhgröße 41.

    Schuhe kaufe ich überwiegend aus Leder, aber manche Modelle habe ich einfach des netten Stylings wegen, da ich die immer nur wenige Stunden trage, ist es ok, dass sie dann nur aus Kunststoff sind. Aber es wird immer schwieriger, Lederschuhe zu kaufen, auch die Markenhersteller verarbeiten zunehmend Kunststoffe und bieten die Modelle zu Preisen an wie früher mal Lederschuhe.

    Bei Handtaschen ist es schwierig. Modische Einzelstücke findet man fast nur noch in Kunststoff, die Taschen aus Leder sind oft entweder zu konservativ oder in einem Stil, wie er wiederum sehr gängig ist. Wichtiger als das Material sind mir auf jeden Fall die Inneneinteilung (ich hasse Taschen, die nur ein großes Fach und bestenfalls eine Reissverschlusstasche haben) und wie ich meine Sachen geschickt unterbringe. An Kunststofftaschen liebe ich solche aus Polyurethan, wie es bei Esprit oft verarbeitet wird, das ist weich und geschmeidig und sehr hautsympathisch.

    Worauf ich immer achte, ist die Verarbeitung. Schlampige, krumpelige Nähte gehen gar nicht, lose Fäden, Fehler im Gewebe, furchtbar. Bei H&M Sachen rollen sich oft die Säume ein. Bei Orsay neigen die Gewebe zu Pilling - einmal eine Halskette über einen Pullover getragen und man hat Knübbelchen im Strick, die nicht mehr rausgehen.

    Ich vermeide Sachen, die ich in die Reinigung bringen muss. Bei Wintermänteln, Blazern und Business-Röcken ist es ok, beim Rest eher nervig.

  8. #8
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    Schuhe müssen bei mir aus Leder sein. Darin fühlen sich meine Füße einfach wohler. Ausnahme FlipFlops.
    Ich erledige fast alles zu fuß, da müssen die Schuhe was aushalten können.
    Taschen mag ich auch nur aus Leder. Kunsstoff sieht schnell abgeschabt aus.
    Ethische Gründe kann ich auch vorweisen. Kunststoff wird aus Erdöl produziert.

    Kunstoffbekleidung trage ich auch nicht. Kleidung muss aus Wolle oder Baumwolle sein. Ich schaue auf jedem Etikett nach. Das sind einfach die Stoffe die ich am liebsten auf meiner Haut mag.

    Leider ist es so wie Mäusken schreibt. Entweder billig und Kunststoff oder teuer und kashmir. Mir fehlt auch die Mittelklasse

  9. #9
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    sehr interessanter Thread

    zuerts mal kaufe ich das was mein Geldbeutel zulässt

    dann achte ich vor allem auf das Praktische

    Schuhe sind so eine sache bei mir; gerade im Sommer kaufe ich oft billige in einschlägigen Läden, da ich weiß, dass ich sie höchstens eine Saison tragen werde. Da ist mir dann oft das Geld zu schade. Für die Arbeit (Gastronomie neben dem Studium) muss dann allerdings die Qualität stimmen, wobei Qualität oft nichts mit dem Preis zu tun hat- ich liebe BAMA Schuhe aus dem Reno für die Arbeit)

    Accessoires kaufe ich ausschließlich günstig, da mein Geschmack sich dabei ständig ändert und ich oft ein bestimmtes Accessoires nur für ein spezielles Outfit kaufe.

    und Kleidung allgemein, ebenso wie Taschen variiert total. Wenn ich mich total in etwas verliebt habe, darf es gerne mal etwas teuerer sein oder auch wenn ich weiß, dass sich etwas richtig lohnt und ich es oft tragen werde.

    Zur Qualität: ich kaufe in der Regel nichts was eine Handwäsche verlangt
    und ansonsten muss es sich einfach gut auf meiner Haut anfühlen
    im Sommer viel aus Leinen, im Winter viel aus Baumwolle

  10. #10
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    Meine Schuhe müssen auch aus Leder sein - auch Flipflops.

    Kunstleder finde ich da gar nicht schön. Im Frühling hatte ich beim Deichmann zufällig so hübsche dunkelblaue Ballerinas gesehen und einfach mal gekauft. 100% Plastik war das. Ich habe in den Schuhen so dermaßen geschwitzt (trotz Einmaleinlagen) und außerdem haben sie an einer Stelle gescheuert und das Material weitet sich ja nicht. Die Dinger sind längst in der Tonne!

    Ich finde die vermehrte Ausbreitung von Kunstlederschuhen einfach grässlich. Sogar "namhafte" Hersteller, wie z.B. Esprit stellen überwiegend Schuhe in Kunstleder her. Da muss man ganz schön aufpassen beim Kauf. Inzwischen suche ich meist recht lang für ein Paar Schuhe, da ich meist genau weiß, was ich suche und dann eben in einem schönen Leder.

    Bei Handtaschen kaufe ich auch nur Leder oder eben ganz anderes Material. Kunstleder sieht einfach nicht schön aus, meiner Meinung nach.

    Ansonsten kauf' ich auch kein Polyesterzeug, außer mal bei einem "Ausgehoberteil", dass man eh nur 2-3 Mal trägt.

    Grundsätzlich finde ich auch hier die Verramschung der Klamotte eher schrecklich und ich achte auf hochwertige Materialien und gucke mir auch die Etiketten an (insbesondere bei Strick).
    Sieg der Liebe!

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