Was habt Ihr Euch heute oder die Tage gefragt?

[daughty]

Ich will jetzt wissen, wie sich die Singübungen Deiner Schwippschwägerin anhören. Oder eigentlich lieber doch nicht.

[Kleine Zuckerfee]

Ich will jetzt wissen, wie sich die Singübungen Deiner Schwippschwägerin anhören. Oder eigentlich lieber doch nicht.

Das ist mal besser so

[LieseLotte]

Halt uns auf dem Laufenden.

[Iridia]

ob es häufig oder selten ist, dass sich Dreijährige intensiv und anhaltend mit dem Tod beschäftigen.

[velimaus]

Zumindest beschäftigen sie sich damit, mal mehr mal weniger und machen sich Gedanken darüber.
Mein Sohn hatte auch so eine Phase und das war wirklich sehr schwierig, auf der einen Seite musste ich "lachen" auf der anderen Seite war das für ihn im Moment aber absolut real und wichtig und ernst, was z.B. auch ist wenn wir nicht mehr da sind, wie lange wir leben usw.
Aber wie bitte soll man ernst bleiben wenn man gefragt wird:" wer sagt mir dann wann ich abends ins Bett gehen soll und wer macht mir was zu essen....???? "

[sunshine lady]

ob es häufig oder selten ist, dass sich Dreijährige intensiv und anhaltend mit dem Tod beschäftigen.

Ich kenne das von einigen Kindern in diesem Alter und glaube, es ist keine Seltenheit.

[sunshine lady]

Aber wie bitte soll man ernst bleiben wenn man gefragt wird:" wer sagt mir dann wann ich abends ins Bett gehen soll und wer macht mir was zu essen....???? "

Vielleicht kann es auch zum Anlass dienen, sich mal wirklich einen Plan für den Ernstfall zu überlegen und dem Kind dann einfach die Wahrheit zu sagen

[velimaus]

.... haben wir auch , nichts desto trotz ist es einfach knuffig, wenn die Kinder sich noch gar nicht vorstellen können, mal auszuziehen und sich um sich selbst kümmern zu müssen, können, dürfen wie auch immer.....
Später kann es ihnen dann wahrscheinlich nicht schnell genug gehen

[Iridia]

Zumindest beschäftigen sie sich damit, mal mehr mal weniger und machen sich Gedanken darüber.
Mein Sohn hatte auch so eine Phase und das war wirklich sehr schwierig, auf der einen Seite musste ich "lachen" auf der anderen Seite war das für ihn im Moment aber absolut real und wichtig und ernst, was z.B. auch ist wenn wir nicht mehr da sind, wie lange wir leben usw.
Aber wie bitte soll man ernst bleiben wenn man gefragt wird:" wer sagt mir dann wann ich abends ins Bett gehen soll und wer macht mir was zu essen....???? "

Kann ich nachvollziehen, aber richtig tiefe Gedanken um das Verlöschen und den kurzen Moment des Lebens in der Unendlichkeit, dass hinterher nie wieder was ist? Ich hatte das erst mit 10 und erinnere mich daran immer noch ganz plastisch, als mir das klar wurde, auch daran, wie entsetzt ich war, dass meine Oma ihrem Mann "zum lieben Gott folgen wollte". "Was, du willst sterben, das ist doch ganz schrecklich." Meine Oma sagte damals, sie hätte schon alles erlebt und wusste nicht, dass sie noch fast 100 wird und mit 80 noch mal nach Paris ziehen wird. Ich hab das Gefühl, man hat immer mal Phasen, wo das okay ist und wo nicht. Als ich selbst Anfang 40 mal vor dem Tod stand, ging es mir genauso. Ich hatte das Gefühl, alles erlebt zu haben. Vielleicht tröstet das ein Kind nicht, aber man lernt im Laufe des Lebens das Akzeptieren etwas besser.

Was sagt man einem Kind, das Angst vor dem Verlöschen hat, zum Trost ohne zu lügen oder was schön zu reden?

[PEARLI]

Aber wie bitte soll man ernst bleiben wenn man gefragt wird:" wer sagt mir dann wann ich abends ins Bett gehen soll und wer macht mir was zu essen....???? "

zum Lachen finde ich die Frage nicht.
Es zeigt doch schon, dass ihn das beschäftigt und ich würde ihm eine ernste aber kindgerechte Antwort geben