Das Winterbuffet für Gartenvögel

[gintonic]

Ich füttere auch ganzjährig, in der Stadt fehlen Vögeln viele natürliche Quellen. Immer Nüsse und je nach Saison Futter. Im Moment werden such klein gehackte Äpfel sehr gerne genommen.

[*LV*]

Mein Vogelhaus habe ist winterfest gemacht. Jetzt steht ein kleiner Teller parat wo sich kleine Vögel bedienen können.

[Babs]

Bei uns, direkt am Waldrand, finden die Vögel wohl genug, jedenfalls lassen sie sich selten am Futterhaus sehen. Außer jetzt im Mai, wenn sie brüten. Dann ist echt was los
Muss alle 2 Tage nachfüllen (es ist nur eine kleine Futterstelle)
Wir füttern nur Sonnenblumenkerne, alles andere nehmen sie nicht so gerne.

[Saphirblau]

Wir füttern auch das ganze Jahr über, jedenfalls in unserem Stadthaus. Hier brüten in extra aufgehängten Nistkästen auch Rotschwänzchen und Meisen. Am Futterhaus sehe ich auch Finken und Amseln und meine Lieblinge, Ferdinand und Leopoldine, die beiden Türkentauben. Da es in der Stadt, auch wenn es eine Kleinstadt ist nicht soviel natürliches Futter gibt, halte ich hier die Ganzjahresfütterung für sinnvoll.

In unserem anderen Haus, das umgeben ist von Wiesen, Wäldern und Feldern wird nur den Winter über gefüttert.

[Exuser67]

Bei unseren Nachbarn nistet dieses Jahr ein Elsternpaar (es gibt heuer sehr viele Elstern, bei euch auch?) und die vertreiben alles aus unserem Garten. Normalerweise haben wir immer ein Turteltaubenpärchen, Amseln und einige Meisensorten. Sogar die Dohlen wagen sich nur noch ganz kurz zur Wasserstelle. Ich werfe den Amseln auch immer Äpfel hin, das ganze Jahr. Kann ich mir sparen, Bonny und Clyde haben alle weggejagt.

[SiGuenther]

Bei unseren Nachbarn nistet dieses Jahr ein Elsternpaar (es gibt heuer sehr viele Elstern, bei euch auch?) und die vertreiben alles aus unserem Garten. Normalerweise haben wir immer ein Turteltaubenpärchen, Amseln und einige Meisensorten. Sogar die Dohlen wagen sich nur noch ganz kurz zur Wasserstelle. Ich werfe den Amseln auch immer Äpfel hin, das ganze Jahr. Kann ich mir sparen, Bonny und Clyde haben alle weggejagt.

Ich habe auch ein Elsternpärchen. Die anderen Vögel (ca. 20 Spatzen, vier Meisen, ein Rotkehlchen, zwei Amseln und zwei Ringeltauben) stört das überhaupt nicht. Die warten, bis die Elstern weg sind, und mampfen weiter

[*LV*]

Tauben haben bei mir keine Chance, die werden von mir vertrieben.

[Corinne]

Wir haben auch schon seit einigen Jahren Elstern, erst waren es etwa 7, jetzt nur noch 3. Die bedienen sich auch immer zuerst an der Futterstelle, und die Amseln, Kohlmeisen und Spatzen warten schon in der Hecke, bis sie weg sind.

Ich habe einen großen Plastikunterteller, der unter den Blumentopf kommt, den stelle ich im Garten schräg auf, sodass in die eine Hälfte Wasser und in die andere Vogelfutter, manchmal auch Haferflocken oder SB-Kerne, kommt. Zusätzlich habe ich in den Büschen vorm Haus noch zwei Kokosnüsse mit Futter und zwei selbstgemachte Drahtspiralen für Meisenknödel aufgehängt.

[Ninchen27]

Bis vor einigen Jahren habe ich ganzjährig gefüttert, mit den üblichen Mischungen und Meisenknödeln. Die Vogelschar hat immer schon darauf gewartet und ich habe mich darüber gefreut. Bis ich dann irgendwann einen Bericht gelesen habe, dass die meisten Küken das fettreiche Futter mit ihren kleinen Mägen noch gar nicht verdauen können und oft elendig daran verenden.

Darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht hatte - ich war irgendwie davon ausgegangen, dass die Erwachsenen für ihre Jungtiere selektieren und ihnen nur das geeignete weitergeben. Aber die Bilder von den obduzierten Vogelküken mit ihren von Fett und Erdnüssen verklebten Mägen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf und ich habe die gewohnte Fütterung geändert. Auch wenn mir das schwer fiel, weil ich ihnen ja eigentlich was gutes tun wollte. Im ersten Jahr hatte ich mir noch spezielle Samenmischungen bestellt, die man auch gut im Sommer füttern kann. Da diese bei den Vögeln aber ohnehin keine Begeisterungsstürme auslösten, habe ich es in diesem Jahr ganz sein lassen und habe die Fütterung mit den warmen Tagen ausschleichen lassen. Trinkwasser biete ich weiterhin durchgängig an und versuche, mit meinem halb-verwilderten Garten ein ausreichendes Angebot an Insekten zu schaffen.

[paulinka]

Ich füttere vor und hinterm Haus, die Elstern sind ausschließlich auf dem hinteren Grundstück, da dort die hohen Bäume sind.

An den Knödelspender und das frei schwingende Häuschen vorne kommen sie nicht dran, da ist der Rand zu schmal, um zu landen. Ist Absicht, damit die Kleinen ihr eigenen Platz haben.
Als es kalt war, habe ich Meisenknödel zertreten in dicke Stücke und rund um eine dicke Baumscheibe verteilt, dort wurden sie innerhalb kurzer Zeit abgeholt.

Eben waren zwei Buntspechte am Knödelspender, mal sehen, wie lange die acht von heute Morgen reichen.
Meine Lieblinge vom Winter waren zwei Stieglitze, die kamen immer zusammen, habe sie aber seit mindestens drei Wochen nicht mehr gesehen.