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Thema: Besuch beim Orthopäden - normal oder bin ich zu empfindlich????

  1. #1
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    Standard Besuch beim Orthopäden - normal oder bin ich zu empfindlich????

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    Hi,

    ich hab da mal ne Frage bezgl. eine Arztbesuches. Bin ich zu empfindlich oder wie seht Ihr das?

    Aaalso:

    Am Samstag war ich mit meinem Hund auf dem Hundeplatz, da treffen sich viele Hundebesitzer zu einer offenen Spielstunde für die Hundis. Wir standen noch vor dem Gelände, war noch nicht aufgeschlossen.

    Mein Hund und der Hund meiner Freundin tobten an der Leine schon ein bissl miteinander herum. Leider sind die beiden dann wohl ein wenig blind für ihre Umwelt und haben mich umgerannt bzw. sind mir während des Rangelns mit voller Wucht gegen mein linkes Knie geknallt. Ich habe im ersten Moment gedacht, die haben mir das Bein durchgebrochen. Die beiden (Golden Retriever+Labrador) wiegen je ca. 30 kg...also ganz schöne Brocken. Ich habe nur noch Sterne gesehen, wie man so schön sagt.

    Mein Knie ist dadurch total nach hinten überstreckt worden (die beiden Hunde sind mir also ins gestreckte, stehende Bein geknallt) ...laufen konnte ich erstmal kaum. Tat höllisch weh. Hab mich dann hingesetzt, der Schmerz liess langsam nach, aber angenehm ist anders.

    Abends hab ich es dann ruhig gelagert und erstmal Kühlpads draufgetan. Die Schmerzen sind besser geworden. Allerdings - und das ist komisch: Seitdem knackt es total seltsam. Bei jedem Schritt macht es "knack-knack". Und zwar recht laut. Außerdem fühlt es sich an, als würde da etwas übereinander reiben.

    Bin dann heute morgen zum Orthopäden:

    Er hat sich die beiden Knie angesehen. "äußerlich sieht man ja nix". Aha okay. Er drückte ein bissl auf dem linken Knie rum. "das ist ne Prellung". Ich fragte dann "warum knackt es dann die ganze Zeit, das habe ich erst seit dem Zusammenstoß mit den Hunden". Antwort: "Knacken an sich ist kein Krankheitbild"

    Ich kenn es, wenn es mal in meinem Rücken knackt oder das mein Knie mal knackt wenn ich mich hinhocke. Klar. Aber das es bei jedem Schritt knackt - und das seit diesem "Unfall" ist doch wohl nicht normal oder?

    "Ja, wenn sie wollen können wir ein Röntgenbild machen". Ähh ich muss das jetzt entscheiden oder wie? Okay, Röntgenbild.

    Insgesamt 3 Aufnahmen wurden gemacht einmal von der Seite, einmal von vorn und dann noch die Kniescheibe selbst.

    Wieder im Behandlungsraum angekommen, nimmt der Arzt sich die Bilder, schaut sie sich an und sagt zu seiner Helferin: "keine knöcherne Verletzung erkennbar". Die Helferin tippte das dann in den Computer. Mit mir sprach der Arzt gar nicht. Sagte dann nur "kühlen und Ibuprofen nehmen".

    Er hat das Knie nicht abgetastet oder irgendwelche Übungen/Test in Sachen Beweglichkeit gemacht. Er hat nur einmal draufgedrückt u. dann das Röntgenbild machen lassen. Meinen Hinweis auf das Geknacke hat er übergangen, das wär ja kein Krankheitsbild. Röntgenbilder hat er auch null erklärt und war nur darauf aus, dass seine Helferin diesen einen Satz da eintippt.

    Ich fühl mich irgendwie ein bisschen verarscht. Woher kommt dann dieses Knacken? Das muss doch irgendeinen Grund haben? Vielleicht kommt es ja vom Bluterguss im Knie durch den Aufprall? Kann doch nicht sein, dass das so völlig belanglos ist? Und wenn doch - warum wird man da nicht aufgeklärt. Der Arzt hat null mit mir gesprochen, mir sogar noch selber die Entscheidung überlassen, ob geröngt werden soll oder nicht. Irgendwas scheint doch mit meinem Knie zu sein, dass es jetzt auf einmal laut knackt...obwohl es das vorher nicht getan hat.

    Die Schmerzen sind immer noch da. Ich kann zwar laufen, aber ich muss aufpassen wie ich mich bewege. Und ich spüre die ganze Zeit dieses Knacken - und dieses Gefühl als würde da was übereinander reiben. Als wäre da was blockiert oder so, oder als würden da Knochen "übereinander weg" springen. Schwer zu erkären, ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.

    Was meint ihr dazu?

    Eigentlich kann doch erwarten, dass ich von dem Arzt vernünftig was erklärt bekomme oder? 3 Sätze hat der mit mir geredet u. das alles so abgetan, als wäre da ja gar nix. Aber Hauptsache seine Sprechstundenhilfe tippt das alles schön mit ihrem 2-Finger-Suchsystem im PC ein. (ich habe 500 Anschläge die Minute, am liebsten hätte ich selbst die Diagnose da eingetippt, da wäre ich wenigstens schneller wieder draußen gewesen... uaah wenn ich sowas sehe *such* *such* *wo ist nochmal das "A")

    Bin ich jetzt zu empfindlich? Oder findet ihr sowas nicht auch etwas dürftig? Ich würde schon ganz gerne wissen, was da los ist. Denn ständiges Knacken/Reiben ist ja wohl nicht normal oder? Aber vermutlich bin ich ein zu kleiner Fall, an dem der Arzt nix verdienen kann Da kann man keine teuren Zusatzleistungen abstauben..die man privat bezahlen muss.



    Am Mittwoch habe ich wieder einen Termin bei meinem Physiotherapeuten. Allerdings für meinen Rücken. Werde ihn dann mal auf mein Knie ansprechen. Der wird das wahrscheinlich gründlicher untersuchen als der Arzt. Ich hab leider schon mehrmals die Erfahrung gemacht, das Phyisotherapeuten wesentlich besser mit einem umgehen/diagnostizieren als Ärzte. Orthopäden sind nach diversen Erfahrungen mittlerweile echt ein rotes Tuch für mich. Das heute war mal wieder so ein Tag wo ich mir denke: Wofür gehst Du überhaupt dahin. Mein letzter Orthopädenbesuch war vor ca. 3 Jahren, da hat der Arzt versucht mich einzurenken mit dem Ergebnis dass es alles noch schlimmer wurde als vorher und das mein Physiotherapeut 2 Sitzungen brauchte, um die Blockaden wieder wegzubekommen..ich hab geheult vor Schmerzen, als ich nach der "Behandlung" bei dem Arzt rausgegangen bin..mein Physio hats dann wieder richten können...zum Glück..der Arzt hat mir den Rücken so verdreht das ich dachte, der bricht gleich. Da habe ich mir geschworen, mich nie nie nie wieder von einem Arzt einrenken zu lassen sondern nur noch von meinem Physiotherapeuten/Osteopathen.

    Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

    LG
    Irrlicht
    Geändert von Irrlicht (25.07.11 um 12:43:33 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  2. #2
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    Liebes Irrlicht,

    nach zahlreichen Erfahrungen mit diversen Orthopäden (ich war jahrelang wegen hochgradiger Hüftfehlstellungen und Knieproblemen in Behandlung) kann ich nach Deiner Schilderung nur einen einzigen Rat geben: Bitte wechsle den Arzt und geh zu jemandem, der Dich ernst nimmt!

    Gute Besserung,

    Winny

  3. #3
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    Ich kann dich verstehen. Habe auch schon von einem Orthopäden gehört, dass knacken an sich nicht schlimm ist, allerdings ist es ja in deinem Fall erst seit deinem Zusammenstoß vorhanden.

    Dass man den Ärzten teilweise alles aus der Nase ziehen muss, habe ich auch schon feststellen müssen. An deiner Stelle würde ich zu einem zweiten Arzt gehen, am Besten zu einem Kniespezialisten. Weiterhin wundere ich mich, dass er keine Kernspin angeordnet hat. Dass am Knochen nichts ist, heißt doch gar nichts.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Winny Beitrag anzeigen
    Bitte wechsle den Arzt und geh zu jemandem, der Dich ernst nimmt!
    dem ist nichts hinzuzufügen!
    Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.

  5. #5
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    Ganz ehrlich, so dramatisch finde ich das Verhalten des Arztes jetzt nicht.

    Wenn mir der Arzt sagt, dass dieses und jenes erstmal kein Krankheitsbild an sich ist, dann vertraue ich ihm.
    Das ist aber meist schon der Knackpunkt, entweder mir ist jemand sympathisch, ich empfinde ihn als kompetent und vertraue ihm oder nicht.
    Bei Dir scheint letzteres der Fall gewesen zu sein und von daher bringt Dir das Rat einholen hier rein gar nichts.
    Du wirst jetzt höchstwahrscheinlich tausend Horrorgesichten von furchtbaren Ärzten hören. Die brauchst Du aber nicht als Entscheidungsgrundlage, um zu sagen "Bei dem Arzt fühle ich mich nicht wohl, ich gehe woanders hin."

    Nicht übel nehmen, aber ich würde Deine Fragen und Bedenken halt auch immer im Gespräch mit dem Arzt klären. All das, was Du jetzt hier anbringst, hättest Du ihm sagen sollen. Da wäre es an der richtigen Adresse und nicht hier.
    Ist vielleicht leichter gesagt als getan - kennt ja jeder, dass einem manches erst im Nachhinein einfällt oder man in der Situation selbst nicht die Courage dazu hat - aber das sollte man ruhig üben.

    Dass gefragt wird, ob man röntgen soll oder nicht, ist eigentlich immer dann, wenn der Arzt selbst keine absolute Notwendigkeit dazu sieht, mehr als angebracht.
    Immerhin ist das Röntgen nicht nur eine Belastung für den Körper, sondern verursacht auch Kosten. Ich weiß, das will niemand hören, aber einfach "nur mal so" sollte so etwas eben nicht gemacht werden und das ist auch gut so.

    Insofern würde ich Dir auch raten zu einem anderen Arzt zu gehen.
    Aber nicht, weil der schlecht war, sondern Du ihn nicht "gut" fandest.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Ilmarie Beitrag anzeigen
    Wenn mir der Arzt sagt, dass dieses und jenes erstmal kein Krankheitsbild an sich ist, dann vertraue ich ihm.
    Zitat Zitat von Ilmarie
    Du wirst jetzt höchstwahrscheinlich tausend Horrorgesichten von furchtbaren Ärzten hören.
    Andere Menschen, andere Erfahrungen.
    Meinem Vater hat ein Arzt im Kindesalter Knochen-TBC bescheinigt, Fehldiagnose. Jahrzehnte später hatte er einen Kapselriß, den der Arzt mit einem so festen Schienen-Verband zugeschnürt hat, daß auf der verletzten Stelle Druckstellen zu sehen waren.
    Ärzte KÖNNEN sich irren, und bei anhaltenden Schmerzen ist es nicht damit getan, Ibuprofen zu nehmen.
    Im Übrigen sind Wohlfühlärzte nicht unbedingt die besten Ärzte, sondern haben oft nur die bessere "Ausstrahlung", die schönere Praxis-Deko, die hübscheren Arzthelferinnen oder sonstige subjektiv wahrgenommenen Attribute. Auch dazu gibt es zig Studien.

  7. #7
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    Ich denke auch: schön, wenn man dieses Vertrauen noch haben kann.

    Die Erfahrungen vieler Menschen zeigen leider, dass man es nicht haben kann. Und wenn Irrlicht nicht richtig gehen kann, weil es eine Blockade im Knie gibt, sollte man hier nur eines raten: entweder noch einmal zum selben Arzt (um auch ja die Kosten fürs Gesundheitssystem niedrig zu halten, was hier ja vielen so wichtig ist) oder eine andere Meinung bzw. bis zum Physiotherapeuten warten, sofern es Dir möglich ist.

    Und nein, Du bist nicht zu empfindlich. Er wird Dir (bzw. der Krankenkasse eine gute Beratung/ Erklärung/ ein Gespräch) in Rechnung stellen - welches er ja nicht abgegeben hat!

    Mal wieder ein Beweis dafür was, mein Gesundheitsökonomieprofessor schon vor Jahren gesagt hat: Wir zahlen für einen Mercedes und erhalten einen Golf (bezogen aufs Gesundheistsystem). DARAN krankt das System und das es zu viele schlechte Ärzte gibt, zu viele Apotheken, and er Pharmaindustrie etc. etc. aber nicht am Einholen einer zweiten Meinung!

    *inRagered*
    Geändert von Beautybuendel (25.07.11 um 13:26:53 Uhr)

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  8. #8
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    Datura, ich habe weder bestritten, dass ein Arzt sich irren kann, noch habe ich von reinen Wohlfühlärzten gesprochen, wie Du es nennst.

    Aber ich denke eben, dass ich in erster Linie ein gewisses Maß an Vertrauen haben muss. Das heißt ja nicht, dass man alles abnicken und nichts hinterfragen soll. Auch das geht aus meinem Post vervor.

    Und es macht mit Sicherheit einen Unterschied, wie groß die Beeinträchtigung ist, wegen derer ich mich an einen Arzt wende.
    Bei unmittelbar lebensbedrohlichen Erkrankungen oder einem nicht zufriedenstellenden "Ergebnis" würde ich mir auch immer mehrere Meinungen einholen.
    Ich habe aber nicht die Zeit bei jedem Schnupfen von Pontius zu Pilatus zu laufen und deswegen brauche ich ein gewisses Grundvertrauen zu meinem Arzt.
    Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort.

  9. #9
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    Hi,

    danke schonmal für Eure Antworten.

    Das Knacken an sich kein "Krankheitsbild" ist, weiss ich. In meiner Wirbelsäule und meinem Nacken knackt es schonmal häufiger. Da sagte mir mein Physio auch, dass das nicht schlimm ist. Manchmal provoziere ich dieses Knacken mit bestimmten Übungen auch, weil ich weiss, dass dann wieder eine Rippe oder Wirbel wieder mobilisiert werden. Ich kenne das Symptom "Knacken" also durchaus.

    Nur jetzt ist es mein Knie - das bisher NIE! geknackt hat. Und jetzt knackt es bei jedem Schritt u. zwar so laut, dass man es richtig deutlich hören kann. Außerdem habe ich zusätzlich dieses Gefühl als würden da Knochen übereinander reiben/übereinander weg-Springen.

    Das ist seit dem "Crash" mit den Hunden so. Und ich finde nicht, das das normal ist. Das geht über das Phänomen des "ab u. zu mal"-Knackens hinaus finde ich. Ich will einfach wissen was das ist, ich brauch mein Knie nämlich noch ein bissl. Es geht hier nicht um nen Schnupfen.

    Nö, ich kann nicht behaupten das es ein "Wohlfühl-Arzt" ist. Er ist der einzige Orthopäde hier am Ort (ansonsten müsste ich in die nächste Stadt fahren) aber ich bin davon ausgegangen, dass ich von dem auch eine vernünftige Antwort bekomme.

    Ich als Laie kann nicht beurteilen ob ein Röntgenbild vonnöten ist oder nicht. Er stellte mir die Frage, ob ich das will. Was soll ich denn da sagen? Ja? Und dann war es umsonst? Oder nein? Und dann hab ich vielleicht doch nen "Schaden" und es wird nicht erkannt? So eine Entscheidung muss der Arzt treffen, nicht ich. Wer sagt denn da "nö, brauch ich nicht" wenn er verunsichert ist u. erfahren will, ob da was kaputt ist?

    Ich werd jetzt erstmal nicht zum nächsten Arzt rennen - dafür hab ich auch gar keine Zeit - sondern meinen Physiotherapeuten mal ansprechen am Mittwoch, mal sehen was der sagt.

    LG
    Geändert von Irrlicht (25.07.11 um 13:39:51 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  10. #10
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    Liebes Irrlicht,

    wenn du mit durchgestrecktem Knie dort standest und eine Masse mit Wucht dort rauf knallt, können die kollateralen Bänder oder auch die Kreuzbänder gezerrt sein, im schlimmsten Fall ein Riss der Bänder, eigentlich hätte der Arzt das überprüfen müssen. Die Gelenkkapsel kann betroffen sein oder auch die Meniski.
    Wenn du dich nicht richtig behandelt fühlst, suche bitte einen anderen Orthopäden auf.
    Gute Besserung!
    Drop Perfume, not Bombs!

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