Jetzt ist gerade so ein trauriger Film mit Veronica Ferres "Tsunami-Ein Leben danach". Alleine die Vorstellung, die gesamte Familie zu verlieren
Liebe Grüße,
Jubi
Das wollte ich auch schreiben. Nichts macht mich weniger "betroffen", als der immer gleiche Gesichtsausdruck von der Ferres.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
Ich hab die Ferres ausgeblendet.
Ganz zum Schluss sah man dann auch die echte Familie.
Liebe Grüße,
Jubi
Die echte Frau sah viel besser aus als die Ferres, ich kann dem Pfannkuchengesicht auch nicht zuschauen, vor allem ist sie immer soooo betroffen,egal, welche Rolle sie gerade spielt.
Die Ferres kann ich auch überhaupt gar nicht ab und ehrlich gesagt hab ich bis jetzt noch keinen einzigen getroffen, der die gut findet. Schon komisch, weil die so als Publikumsliebling gilt. Von wem denn nun?
Zum Heulen:
beileibe nicht der Einzige, aber der Film, bei dem mir mein Heulen intensiv in Erinnerung blieb, war "Titanic", und auch nur deshalb, weil ich im Kino richtig laut (!) aufschluchzte und über mich selber erschrocken war. (als das Boot mit Kate runtergelassen wurde und Leo oben stand). War ein bleibendes Erlebnis, meine Reaktion.
Wo es fast genauso war "Die Brücken am Fluss", als Meryl die Hand an der Autotür hatte und Clint Eastwood mit dem Auto dahinter stand. Gott, hab ich geheult!
(Allerdings nicht laut.)
In der Kindheit/Jugend kann ich mich noch an einen Film mit Alain Delon erinnern. Er hieß "Zwei Männer in der Stadt" wo Delon einen Sträfling spielte, dem von der Polizei nicht geglaubt wurde, sich geändert zu haben, ihm eine Falle gestellt wurde und er am Ende geköpft wurde. Ich hab den ganzen Heimweg geheult.
Gestern bei chocolat - irgendwie bin ich derzeit eine Heulsuse.
Bei der Muppets Weihnachtsgeschichte. Am Ende...
Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."
Oh, die Brücken am Fluss!
Ich habe den im Kino zweimal gesehen, jedesmal mit vielen Tränen, aber das halbe Kino hat geheult, deshalb war es mir fast zum ersten Mal nicht peinlich.
Und ja, diese Szene fand ich am schlimmsten!
Für alle, die nochmals mitschwelgen wollen http://www.youtube.com/watch?v=vsHam...eature=related
Die Szene kommt ab 2:40
Der englische Patient war für mich auch ein Film, bei dem ich viele Tränen vergoss.
Und einen, den viele vielleicht nicht kennen An Angel at my table.
Schluchz!
Bei The Hours habe ich auch praktisch durchgeheult, praktischerweise waren Tom und ich in einer Nachmittagsvorstellung und fast die einzigen Zuschauer
Vergiss die Liebe nicht!
Alles, was wir geben mussten. Ganz toller Film.
Komm wir essen Opa. Satzzeichen können Leben retten!