Royal watchers - come together.

[Babs]

In der Tat eine sehr diplomatische Antwort, die nicht noch weiter Öl ins Feuer gießt. Und die eine mögliche Versöhnung nicht unmöglich macht.

Ich dachte erst, du meinst Paulinkas Post, weil er direkt über dir zitiert wurde

[astama]

In der Tat eine sehr diplomatische Antwort, die nicht noch weiter Öl ins Feuer gießt. Und die eine mögliche Versöhnung nicht unmöglich macht.

Aber mit der Bitte, das Ganze in Zukunft möglichst privat zu halten.

[Mayanmar]

Ich dachte erst, du meinst Paulinkas Post, weil er direkt über dir zitiert wurde

[all about eve]

Aber mit der Bitte, das Ganze in Zukunft möglichst privat zu halten.

Tja. Ob diese Bitte wohl erhört wird?

[monro]

Harry und Meghan haben im Vorfeld gesagt, sie werden nach dem Interview keine Kommentare abgeben und sich auf ihre eigenen Dinge konzentrieren. Das Interview quasi war für sie eine Art 'Closure'.
Was man von den Plaudertaschen aus dem Untergeschoss des Palastes nicht behaupten kann.

[all about eve]

Nach diesem Interview vermutlich. Was andere Interviews ja nicht ausschließt.

Na ja, deine Interpretation in Gottes Ohr. Ich glaube da nicht daran.

[Peppermintpatty]

In der Tat eine sehr diplomatische Antwort, die nicht noch weiter Öl ins Feuer gießt. Und die eine mögliche Versöhnung nicht unmöglich macht.

Stilvoll und souverän.

[kate2]

Ich verfolge die Royals nicht so genau und bekomme meist nur beim Lesen hier im Board mit, was Meghan und Harry so treiben.
Ein wirkliches Bild über Meghan habe ich daher nicht und gehöre somit auch nicht dem Pro oder Contra Club an. Ab und an finde ich Dinge nicht glücklich (Umweltschutz predigen und Privatjet fliegen beispielsweise), aber nichts, was mich wirklich gegen eine mir unbekannte Person extrem aufbringen würde.

Dieses Interview aber hinterlässt mich wirklich ratlos. Nachdem auch in der Zeit und den Nachrichten darüber berichtet wurde, habe ich es mir dann doch angesehen und wenn dem so war, wie von den beiden berichtet, tut mir das unendlich leid.
Niemand sollte mit psychischen Problemen alleingelassen werden und Rassismus ist in keinem Fall zu tolerieren.

Schwierig finde ich aber, dass die überaus schweren Anschuldigungen recht vage bleiben.
Wenn es zu rassistischen Bemerkungen kam, fände ich es gut, die Situation und Person tatsächlich zu benennen. Vor allem, wenn es sich um einzelne Personen der Familie bzw. am Hof handelte.
Denn ich würde auch nicht für die kruden Ansichten irgendwelcher Verwandten geradestehen wollen - und genau das passiert doch, wenn man nicht sagt, was genau vorgefallen ist und wer es war.
So wird eine ganze Familie unter Generalverdacht gestellt, auch wenn am Ende vielleicht nur eine Person diejenige war, die sich unpassend verhalten hat. Das finde ich auch nicht fair.

Die Themen anzusprechen ist nicht mein Problem und meiner Meinung nach muss auch nicht alles "heimlich" bzw. familienintern geklärt werden. Das ist ihre Entscheidung und wenn es ihnen hilft, bitte sehr.
Aber ich finde, dass vorgebrachte Anschuldigungen nicht derart formuliert sein sollten, dass sie nun ein schlechtes Bild auf jeden im Umkreis der Familie werfen und nun viel Raum für Spekulationen lassen, wer denn nun der Übeltäter ist.

[Mayanmar]

Kann ich so unterschreiben, kate. Vage trifft es sehr gut, dass war auch mein Eindruck und das hat einen schalen Nachgeschmack bei mir hinterlassen.

[Exuser66]

Vage, und eben teilweise auch schlicht falsch. Wie der Umstand, dass sie nicht gewusst haben will, wer Harry ist. Dass sie keine Zeitungen liest. Dass Harry nicht verstanden haben will, dass selbständig leben und sich selbst finanzieren nicht nur das Eis extra bedeutet, sondern eben auch den Geldhahn. Dass Archie wegen seiner Hautfarbe keinen Titel hat. Dass sie kein Foto machen durften nach der Geburt - sie haben doch ihr Foto gehabt. Und Harry war unmittelbar nach der Geburt vor der Presse, wie kann es dann sein, dass sie nicht durften?