Aktueller Status

[Carrie Ann]

Jetzt habe ich Magen-Darm...

[Sophie]

Saugrantig, wie man hier so schön sagt.

[vivian]

noch drei Tage und den Rest von heute arbeiten....

[Pummelfee]

Rastlos und unausgeglichen

[juttali]

Ich habe die Alexa so programmiert. Erst trällert Nana, dann gehen alle fünf Minuten drei Lampen an, immer näher an die Bettcouch (in einer 1-Zi-Wohnung geht das) und um 6.20 Uhr kommt andere Musik.
Da bin ich aber meistens schon im Bad...

[Nele S]

Wow, das klingt sehr durchdacht, Juttali
Bei mir geht 10 min vor dem Wecker schon mal das Radio an. Manchmal höre ich es, manchmal nicht. Ich hatte immer wieder mal wegen so eines Lichtweckers überlegt. Aber draußen dunkel ist draußen dunkel, und ich weiß nicht, ob mich Beleuchtung wacher machen kann?

[Peppermintpatty]

Wow, das klingt sehr durchdacht, Juttali
Bei mir geht 10 min vor dem Wecker schon mal das Radio an. Manchmal höre ich es, manchmal nicht. Ich hatte immer wieder mal wegen so eines Lichtweckers überlegt. Aber draußen dunkel ist draußen dunkel, und ich weiß nicht, ob mich Beleuchtung wacher machen kann?

Mich hat der Lichtwecker eher genervt. Dann schlafe ich lieber richtig, bis ich wirklich aufstehen muss und werde nicht schon früher im Schlaf gestört.

[Gästin]

Mich hat der Lichtwecker eher genervt. Dann schlafe ich lieber richtig, bis ich wirklich aufstehen muss und werde nicht schon früher im Schlaf gestört.

Wenn man denn dann wach wird, ist es ja gut. Aber echten Eulen ist genau das nicht gegeben. Da sich Arbeitszeiten aber häufig an Lerchen richten, die anscheinend in der Überzahl sind, braucht die Eule schlechthin Hilfsmittel, die über einen einfachen Wecker hinausgehen.

Mir war der Lichtwecker eine große Hilfe, tätig wurde der sowieso nur, weil ich aufstehen musste. Länger schlafen wäre so oder so höchstens 10 Minuten möglich gewesen.

Ich kann dich verstehen, juttali. Ich habe viele Berufsjahre mit festen Arbeitszeiten mit dem Aufstehen kämpfen müssen. Die letzten Jahre hatte ich eine super-duper Gleitzeit und habe das jeden Tag genossen. Dafür war ich dann immer die letzte im Büro. Das hat mich gar nicht so gestört, eher die Kollegen, die mir erzählen wollten, wie schön es wäre, schon um 16 Uhr gehen zu können. Nö, meine Prioritäten waren da anders gelegt. Das haben einige zur Glaubensfrage gemacht und persönliche Eigenarten dabei völlig außer Acht gelassen.

[vivian]

Die letzten Jahre hatte ich eine super-duper Gleitzeit und habe das jeden Tag genossen. Dafür war ich dann immer die letzte im Büro. Das hat mich gar nicht so gestört, eher die Kollegen, die mir erzählen wollten, wie schön es wäre, schon um 16 Uhr gehen zu können. Nö, meine Prioritäten waren da anders gelegt. Das haben einige zur Glaubensfrage gemacht und persönliche Eigenarten dabei völlig außer Acht gelassen.

Ich bin ja auch eine bekennende Eule und sehr froh, dass ich -zwar nicht mit Gleitzeit- später anfangen kann. Klar, jeden Tag bis 19 Uhr arbeiten zu müssen, hat auch Nachteile. Aber morgens wach und ausgeschlafen aus dem Bett zu steigen, ist unbezahlbar.

[Mäusken]

Wenn man denn dann wach wird, ist es ja gut. Aber echten Eulen ist genau das nicht gegeben. Da sich Arbeitszeiten aber häufig an Lerchen richten, die anscheinend in der Überzahl sind, braucht die Eule schlechthin Hilfsmittel, die über einen einfachen Wecker hinausgehen.

Mir war der Lichtwecker eine große Hilfe, tätig wurde der sowieso nur, weil ich aufstehen musste. Länger schlafen wäre so oder so höchstens 10 Minuten möglich gewesen.

Ich kann dich verstehen, juttali. Ich habe viele Berufsjahre mit festen Arbeitszeiten mit dem Aufstehen kämpfen müssen. Die letzten Jahre hatte ich eine super-duper Gleitzeit und habe das jeden Tag genossen. Dafür war ich dann immer die letzte im Büro. Das hat mich gar nicht so gestört, eher die Kollegen, die mir erzählen wollten, wie schön es wäre, schon um 16 Uhr gehen zu können. Nö, meine Prioritäten waren da anders gelegt. Das haben einige zur Glaubensfrage gemacht und persönliche Eigenarten dabei völlig außer Acht gelassen.

Ja, ich kenne auch Kollegen, die viel Wert darauf legen, um 15:30 zuhause zu sein, damit sie dann auf ihrer Terasse noch Kaffee trinken können, solange die Sonne noch nicht ums Haus rum ist, und dafür dann schon um 4 Uhr morgens aufstehen. Jeder setzt seine Priotitäten anders

Aber das verstehe ich auch nicht, wo der lebensstiftende Sinn dahinter ist, früh ins Bett gehen zu müssen, wo es im Sommer noch hell und heiß ist, selbst die Fernsehsendung der Prime Time noch läuft und ich kein Konzert und keine Theater- oder Opernaufführung besuchen kann, ohne ins Schlafdefizit zu gelangen. Vor 22 Uhr ist in vielen Kneipen nichts los. Mit Freunden treffen kenne ich auch seit jeher so, dass alle erst spät Zeit haben, weil dann die Kinder im Bett sind. Ok, setzen viele ihre Prioritäten heutzutage anders, man will so viel Zeit wie möglich mit den Kindern verbringen und geht auch oft zusammen bzw. zeitgleich mit ihnen schlafen und ein von ihnen unabhängiges Freizeit-, Kultur- und Gesellschaftsleben scheint gar nicht mehr erwünscht zu sein.