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Thema: Besuch bei dir oder bei mir

  1. #11
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    Ich musste gerade an den Thread denken, in dem es um die schlimmsten Essenseinladungen ging
    Immer wieder schockierend und auch etwas erheiternd....

  2. #12
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    Ich war bzw. bin immer schon die perfekte Besucherin. Komme gern wohin und bringe auch immer was Passendes mit. Heute wieder mal selbstgebackene Heidelbeermuffins. Zu mir kommt auch immer gern jemand, aber ich lade nur Personen ein, die mir nahestehen, keine "Bekannten" oder so...
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  3. #13
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    Kaffee und Kuchen gäbe es hier für jeden, aber es gibt das, was da ist.

    Ich kaufe zB kein Bier wenn das ein Gast vielleicht würde trinken wollen. Eine Arbeitskollegin meinte mal, sonst wäre man kein guter Gastgeber, aber das konnte ich nicht nachvollziehen.
    Es gibt alles mögliche zu trinken hier, aber eben nur, was ich mag.

    Und mich stört auch spontan nicht, einen Tee oder Kaffee gibt es immer und zur Not dann Waffeln wenn keine Zeit mehr ist. Und für einen Teller Pasta kann ich auch immer sorgen.

  4. #14
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    Ich gebe es zu: ich bin lieber Gast. Ich bin keine gute Köchin und würde das keinem anbieten wollen. Wenn ich einlade, dann ins Restaurant. Da bin ich auch gerne großzügig.

    Wenn ich Gast bin, dränge ich meine Hilfe aber auch nicht auf. Jeder hat in seinen Räumen seine eigenen Gewohnheiten, da möchte ich mich gar nicht einmischen.
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  5. #15
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    Mir geht es ähnlich wie astama, ich bin auch nicht so die große Köchin. Aber zum Frühstück oder Brunch lade ich schonmal ein und lasse mich dann auch nicht lumpen (backe z.B. 1-2 Sorten Brot selber, evtl. noch was kuchenartiges und mache eine Suppe).
    Oder es gibt abends Quiche und Salat. Wie man sieht, backe ich lieber.

    Grillen oder im Winter Raclette oder Fleischfondue sind auch immer ganz gute Lösungen (für Veganer:innen lassen sich ja inzwischen häufig auch Alternativen finden, aber ich kenne nicht so viele).

  6. #16
    Avatar von HopiStar
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    Ich bin auch lieber Gast. Ich denke, das liegt daran, dass ich mir einen Wahninnsstress mache, alles immer perfekt für alle machen zu wollen. Dazu kommt dann, das Haus auf Hochglanz zu bringen, was mit unserem Viehzeug gar nicht so machbar ist und dann die ständige Sorge, genug da (ja, immer viel zu viel), schmeckt es, fühlen sich alle wohl. Vom aufräumen hinterher ganz zu schweigen. Und ich weiß m dass niemand Perfektion erwartet…außer mir.Dazu kommt, dass sich immer alle sehr viel mit den Tieren beschäftigen, ob die wollen oder nicht und es ist einfach viel unruhiger , als ich es mag.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #17
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    Ich bin eher Team "Ich lade ins Restaurant ein und Kaffeetrinken gibt es dann bei mir". Wenn ich vorher Zeit habe, lade ich gern auch ein, allerdings geht nur eine überschaubare Anzahl Gäste, bei über 10 wird es schon schwierig, es sei denn, es ist draußen warm und wir können auf die Terrasse. Zwar haben wir ein Zweifamilienhaus, aber viele kleine Zimmer, da geht der Kontakt etwas verloren, wenn ich nur in der Küche stehe. Grillen tun wir auch nicht mehr, dafür war früher immer mein Vater zuständig.

    Ich habe aber auch schon, wenn ich vorher keine Zeit hatte, weil ich beruflich tagelang unterwegs war, vorher die Menükarte eines Restaurants gemailt, sodass ich jeder etwas aussuchen konnte, und es wurde dann geliefert.

    Gern bin ich auch woanders Gast und frage meist vorher, ob ich etwas beisteuern kann, z. B. Tiramisu o. Ä.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  8. #18
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    Mir geht’s wie Corinne. Als Vegetarierin hab ich schon oft in die Röhre geschaut (bei Einladungen sowie bei festen Menüs im Restaurant). Dann lade ich lieber ins Lokal ein/man trifft sich dort. Wenn wir Gäste haben, übernimmt meist mein Mann das Kochen. Ich kann backen und mache das auch ganz gerne, aber kochen halt nicht. Bzw. geht schon, dann gibt’s aber veggie, weil ich Fleisch und Fisch nicht zubereite(n kann und will).
    Kuchen geht aber immer.

  9. #19
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    Sowohl als auch.
    Ich bin bei Freunden gerne eingeladen und lade diese auch gerne ein.
    Meistens gibt es erst einen Aperitiv, dann Vorspeise, Hauptgang und Dessert.
    Im Winter auch mal 'nur' Käsefondue oder Raclette.
    Manchmal lade ich auch zu einem Apero riche ein, da gibt es zum Weisswein oder Rosato diverse Häppchen, Antipasti, oft Käse, Parmaschinken, Ciabatta...

    Ich decke immer schön den Tisch, mit Leinenservietten, schönen Gläsern, es gibt zu jedem Gang passende Weine usw.
    Also irgendwie ganz klassisch (altmodisch?)

    Es sind in der Regel keine grossen Einladungen, meistens sind wir zu viert oder höchstens mal zu sechst.
    Mitbringen soll niemand etwas, ich mag das nicht so gerne, es ist bei uns auch eher nicht üblich, ich bringe, wenn wir eingeladen sind, auch nicht einen Teil des Menüs mit.
    Ausser, es ist klar so definiert, also eine grössere Einladung, an der ein Buffet ausgerichtet wird und die Gastgeber wünschen, dass man was mitbringt.

  10. #20
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    Der Tisch und die Stühle geben auch nur inkl. mir 8 Personen her, das ist auch die Maximalzahl für die ich klassisches Essen kochen mag und meine 4 Platten und ein Ofen bekommen auch nicht mehr hin.

    Mitbringen natürlich nur nach Absprache und sowas wie Fisch (gefüllte Dorade o.ä.) gibt es nur, wenn ich weiß, das das alle essen. Je weniger Personen, desto spezieller kann es sein.
    Never judge a book by its cover...

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