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Thema: Besuch bei dir oder bei mir

  1. #31
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    Meine Besucher trinken meistens Kaffee und der ist für eine passionierte Kaffeetrinkerin wie mich immer vorrätig.
    Softdrinks und dergleichen habe ich auch nicht im Haus - weil ich es selbst nicht trinke. Und für Besucher das zu kaufen, weil es eventuell mal jemand trinken möchte, würde ich auch nicht. Da gehen wir besser ins Café in meiner Straße, dort kann man bestellen, was das Herz begehrt.
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  2. #32
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    Wir kaufen für Besuch auch schon mal Bier ein, das wir selber nicht trinken.
    Dann eben nicht in großen Mengen und wenn am Ende der Party noch was übrig ist,
    bekommen die Gäste den Rest in die Hand gedrückt und freuen sich darüber.

    Ansonsten lade ich gerne ein, gehe aber auch gerne zu anderen.
    Hauptsache es wird ein nettes Treffen
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  3. #33
    Avatar von Medha
    Medha ist offline Spritzenkassen Anwärterin
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    Zitat Zitat von trixie Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nun überhaupt nicht. Was gibt es einfacheres, als für Getränke "vorgewappnet" zu sein. Das erfordert keine Arbeit, die Getränke werden normalerweise nicht schlecht, so what?
    Wir haben einen Freund, der trinkt so gut wie keinen Alkohol und wenn wir bei ihm feiern kauft er auch immer wenig Alkohol ein. Ich werde nie vergessen, als wir einen runden Geburtstag bei ihm gefeiert haben und im Kühlschrank 6(!) Flaschen Bier waren. Glücklicherweise haben wir das gesehen bevor wir davon etwas getrunken hatten und sind noch mal zum Supermarkt gefahren. Er wohnt etwas weiter draussen und bekommt nicht so oft Besuch, obwohl er mit dem Bus schon zu erreichen ist. Wir sprechen das jetzt immer mit ihm ab und bringen dann auch gern eine Kiste Bier oder ein paar Flaschen Wein mit und nehmen die Reste dann am nächsten Tag, wenn wir das Auto holen wieder mit. Unter Freunden ist so etwas doch gar kein Problem.

    Schräger war ein ehemaliger Freund. Immer wenn wir zusammen bei ihm um die Ecke beim Griechen waren, sind wir nachher noch zu ihm. In den letzten Jahren mussten wir dann immer noch mal gegenüber in den Supermarkt, weil er noch Bier kaufen musste. Ich meine, er wusste, dass wir bei ihm vorbeikommen und er ist auch kein Abstinenzler. Das war jedes Mal ein Bruch aus dem gemütlichen Restaurant auf einmal im hell ausgeleuchteten Rewe zu stehen (der bis 24 Uhr geöffnet hat). Aber da er mit Corona endgültig in die Verschwörungsszene abgedriftet ist, hat sich das auch erledigt.
    Geändert von Medha (18.06.22 um 13:03:19 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  4. #34
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    Ich kaufe auch Getränke ein, die ich nicht mag, aber weiß, dass der Besuch es gerne trinkt. Vorgestern war ein Freund zum Grillen hier, der gerne Gin trinkt, also haben wir Gin gekauft. Wenn die Kinder meines besten Freundes kommen, kaufen wir Säfte oder Spezi usw (trinkt alles hier keiner). Was ist denn da dabei *grübel*. Ich will doch, dass der Besuch sich wohlfühlt und ich kaufe doch keine LKW Ladung davon.

  5. #35
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    Also grundsätzlich auf Vorrat habe ich keine Sachen, die wir selbst nicht mögen. Wenn dann jemand spontan kommt gibt es halt das, was es gibt. Aber bei expliziten Einladungen finde ich das durchaus auch selbstverständlich, zumindest in einem gewissen Rahmen. Über Alkoholreste freut sich dann unser Umfeld... kürzlich zB die Eishockey Mannschaft vom Nachbarsjungen, dem ich auf dem Weg zum Training einen Kasten Bier und Radler mitgegeben habe

    Das einzige, was es hier tatsächlich nie von uns gekauft gibt, ist Kaffee. Den trinken wir beide nicht, haben keine Behälter dafür (die Teekanne würde nie mehr nach Tee schmecken, habe ich mir von diversen Kaffeetrinkern sagen lassen) und da gehen die Geschmäcker dermaßen auseinander, das ist mir zu doof.
    Alle unsere Gäste wissen das aber und haben dann entweder eine kleine Maschine bzw Filter, Kanne etc dabei oder bringen eine Kanne bereits gekochten Kaffee mit oder begnügen sich eben auch Mal mit etwas anderem.

  6. #36
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    Wir kaufen auch Getränke, die man vielleicht selbst nicht trinkt. Das geht schon mal für Leute, die man mag Und wenn es über ist, dann gebe ich es auch mit. Oder Essen. Ich kenne sogar Leute, die haben eine Kaffeemaschine zu Hause, obwohl sie keinen Kaffee trinken *lach* SEHR GUT!

  7. #37
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    Kein Bier zu kaufen fände ich jetzt nicht tragisch, aber Kaffee im Haus zu haben ist für mich selbstverständlich. Auch als ich noch keinen Kaffee getrunken habe, hatte ich immer irgendeine Art von Kaffee im Haus. Und seit die Handwerker da sind sowieso. Die sind immer froh über einen Kaffee

  8. #38
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    Also wenn ich nur Sachen anbieten würde, die ich auch mag, wär das ja trostlos. Ich hab vielleicht eine andere Vorstellung von Gastfreundschaft und einen breitgefächerteren Geschmack. Und zu oft Besuch, als dass Bier oder Prosecco schlecht würden, nur weil ich es nicht mag.

  9. #39
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    Ich bin lieber woanders zu Besuch als dass ich selber Gäste empfange. Es stresst mich schon zwei Tage vorher: das Einkaufen, das Kochen, Salate, das Putzen ( und hinterher meistens auch). Da unsere Geburtstage alle im Sommer sind ist meistens Grillen angesagt und das bedeutet eigentlich noch mehr Arbeit, weil man als Gastgeber/in nur am Laufen ist. Und ich als Gast empfinde mich selbst als pflegeleicht ;-)

  10. #40
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    Wir haben auch alle möglichen alkoholfreien Getränke vorrätig. Da es ja meist die gleichen Gäste sind, weiß ich, was sie trinken. Natürlich haben wir auch verschiedene Weine, Bier, Likör, Lillet, Aperol, Prosecco und Sekt, auch zum Mixen - von allem nicht viel, aber das wird dann auch alles getrunken oder notfalls auch mal mitgegeben, z. B. alkoholfreies Radler. Ginge es nur nach mir, gäbe es Leitungswasser.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

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