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Thema: Woran erkenne ich den Unterschied zwischen einer Sommer- und einer Winterbettdecke?

  1. #1
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    Standard Woran erkenne ich den Unterschied zwischen einer Sommer- und einer Winterbettdecke?

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    Hi,

    ja, ich habe es nicht im Griff und auch kein Gefühl dafür, ob eine Decke stark wärmt oder nicht.
    Aber nun habe ich hier 3 Bettdecken aus der Türe geholt (zugegeben, alle nicht mehr die neusten) und habe null Ahnung, ob die passen oder nicht für die Jahreszeit.

    Eine hat einen Zettel dran, darauf steht 1030gr Füllgewicht.

    Ich will meinen Jungs jeweils eine mitgeben für den Winter, das sollte dann schon die richtige sein

    Gibt es Anhaltspunkte oder bin ich einfach verloren und schreibe mir das in Zukunft mit Edding auf Decken???

    Gruß Cordu
    Liebe Grüße
    Cordu

  2. #2
    Avatar von HopiStar
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    Eigentlich könnte man sagen, je schwerer desto wärmer aber es kommt auch auf den Daunen / Feder-Anteil an.Daunen sind leichter als Federn, wärmen aber besser.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  3. #3
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    Meine 10 kg Gewichtsdecke ist mit Glaskügelchen gefüllt und wärmt gar nicht, während meine dickste Daunendecke früher ein Leichtgewicht war. Es kommt nicht auf das Gewicht, sondern den Inhalt an.

  4. #4
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    Oje, sie fühlen sich alle anders an, wiegen aber etwa gleich viel.
    Ich habe keine Ahnung mit was sie gefüllt sind, das bedeutet wohl ich werde mir die Frage nicht beantworten könen.
    Liebe Grüße
    Cordu

  5. #5
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    Allergikerdecken, ohne Federn oder Daunen können dick oder dünn sein, sagt aber nicht viel darüber aus ob und wie sie wärmen.

  6. #6
    Avatar von HopiStar
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    Steht auf dem Etikett denn sonst nichts drauf ? Bei der Gewichtsangabe wäre ich jetzt auf jeden Fall von einem Federanteil ausgegangen. Wie fühlt er sich denn an ? Gleichmäßig verteilt oder klumpiger an einigen Stellen? Stakst was an einigen Stellen oder hast Du (woran ich bei dem Gewicht jetzt nicht gedacht hätte) eine gleichmäßige Füllung mit irgendwas?
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #7
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    Sibirische und kanadische Daune wärmen am besten (falls das auf dem Etikett ersichtlich ist), und es kommt, wie auch schon geschrieben wurde, auf den Daunenanteil an, z. B. Dreivierteldaune oder Halbdaune.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  8. #8
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    Ich würde mich mal abwechselnd damit zudecken, dann merkst du bald, welche gut wärmen

  9. #9
    Avatar von HopiStar
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    Oder so
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  10. #10
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Ich würde mich mal abwechselnd damit zudecken, dann merkst du bald, welche gut wärmen
    Wollte ich auch gerade vorschlagen.
    Finde ich auch viel praktischer, als das anhand des Daunenanteils zu kalkulieren.

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