Ich hab bei anderen Leuten noch nie bewusst den Geruch frischer Wäsche wahrgenommen, sehr wohl aber belästigenden Schweiß oder Alkoholgeruch. Das kann ich auch nicht ab, da wird mir auch schlecht von und da fragt auch kein Mensch nach!
Auf der Haut reagiere ich mit Ekzemen, beim Nur-Riechen sehr oft mit Migräne oder Brechreiz bis zum Erbrechen. Keine Ahnung, ob das medizinisch gesehen noch als Allergie gilt. Edit: Das nennt sich dann Duftstoffunverträglichkeit.
Nee, ich muss das nicht ertragen. Ich bin dann weg. Eigentlich doch schade.
Geändert von Gästin (26.12.22 um 19:23:09 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich hatte auch mal eine Kollegin, die irgendeinen Weichspüler oder ein bestimmtes Waschmittel benutzt hat. Das ganze Büro hat danach gestunken, denn wenn ein Duft den ganzen Raum ausfüllt ist das für mich stinken. Ich habe sie auch darauf angesprochen…wenn man im Büro mit mehreren sitzt, sollte man Rücksicht aufeinander nehmen. Ich habe auch mit Kopfweh darauf reagiert.
Gästin, ja sowas ist echt unangenehm!
Ich finde nur immer, dass zunehmend alle ihre Befindlichkeiten ausleben und erwarten es muss sich jeder entsprechend richten!
Gehört hier aber auch nicht richtig hin.
Ich habe immer Pfefferminz oder auch ein Miniparfum dabei, um unangenehme Gerüche für mich zu neutralisieren.
Ich erwarte nicht, dass sich jemand nach mir richtet. Deshalb gehe ich ja, wenn mir die Situation nicht behagt. Von anderen erwarte ich da nichts, nicht mal mehr Verständnis, wenn man die Situation anspricht.
Beruflich musste ich das manchmal aushalten, privat tue ich mir das nicht an.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Weichspüler kann aber auch echt fies riechen...
Ich mag das Zeug gar nicht, habe keinen, verwende keinen und meine Mutter auch schon sehr lange nicht mehr.
Weiche Wäsche macht der Trockner oder es ist halt nicht supermegaflauschigweich, damit kann ich dann aber gut leben.
Ist bei mir genauso. Schon wegen der Umwelt verwende ich keinen Weichspüler. Rieche ich bei jemandem welchen, halte ich solange die Luft an, bis der/diejenige vorbei ist.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg