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Thema: Koreanische Skincare Routine und Glasskin

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von MedievalBabe Beitrag anzeigen
    Ich vermute, Du meinst das normale Pure Cleansing Oil, nicht das Deep Clean, oder?
    Genau. Das Pure Cleansing Oil.
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    Jack Sparrow

  2. #2
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    Zitat Zitat von Iridia Beitrag anzeigen
    Genau. Das Pure Cleansing Oil.
    Danke.

    Hat nichts mit Kosmetik zu tun, fand ich aber trotzdem interessant: https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...hnaps-100.html

  3. #3
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    Danke.

    Soju - weil es am Anfang kam, ist wirklich allgegenwärtig. Ich würde es als eine Art verdünnten Vodka beschreiben, gibt es pur oder mit vielen Aromen. Ich hab immer die pure Variante bevorzugt. Der ist nicht so schwer, macht aber wirklich lockere Stimmung. Die trinken den eiskalt. In meinem Hotel hat eine 0,5l-Flasche (gibt nur die Größe) umgerechnet 1,22 Euro gekostet. Im Restaurant mischen den viele mit Bier. Der wird jetzt wegen der Wirkung getrunken, es gibt zwar auch viele Whiskys im Land, vielleicht werden die aber weniger in der Öffentlichkeit getrunken. Soju und Bier sind dagegen allgegenwärtig. Oft stehen viele Sojuflaschen auf dem Tisch.
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  4. #4
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    Warst Du eigentlich allein dort? Ich habe mir vorhin bei den Bildern von Seoul gedacht, daß ich mich wohl ganz schrecklich orientierungslos und verloren fühlen würde, wenn ich z.B. nicht mal Straßenschilder lesen könnte.

  5. #5
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    Ja, ich war allein dort.

    Ich habe mich trotzdem intuitiv gut zurechtgefunden. Die Straßenschilder konnte ich zwar auch nicht lesen, aber ich habe die Naver-App genutzt, wo vieles - nicht alles - auf Englisch steht. Die Metro weist auch die englischen Bezeichnungen aus und dann habe ich mich mit Naver gut navigieren können. Google Map geht zwar theoretisch auch, aber die Südkoreaner haben die Bewegungsdaten blockiert, weil sie noch im Kriegszustand mit Nordkorea sind. Wenn du weißt, in welche Richtung du gehen musst, ist es okay GM zu nutzen, aber du siehst nicht, ob du dich hin-oder zurück bewegst. Deswegen habe ich eigentlich immer Naver oder KakaoMap verwendet. Man kann auch Adressen in Hangul reinkopieren und die findet es dann meistens. Es gibt auch eine KakaoMetro-App, die ich anfangs oft genutzt hatte. Die grobe Karte von Seoul hatte ich nach paar Tagen im Kopf und wo die häufigsten Umsteigeorte waren. Der Rest ist noch ein bisschen Glück.
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  6. #6
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    Respekt. Du hast Dich dann aber auch sicher vorher gut vorbereitet.

  7. #7
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    Geht so.

    Ein Vorteil ist sicher, das Südkorea großes Reiseziel junger, socialmedia-affiner Leute ist. Ich habe mir einige Kniffe und Tricks auf Instagram und Tiktok gebookmarkt. Manchmal waren Leute zur selben Zeit da und konnten Popup-Sachen zeigen, die oft nur wenige Tage da sind oder die Zeiten, an denen abends das bunte Wasserspiel einer bekannten Brücke stattfand usw. Mir hat das sehr geholfen, vorher hatte ich aber auch einen gewaltigen Respekt vor dem Vorhaben.

    Meine Hautptsorge war die eSIM, die ich im Nachhinein extrem wichtig fand und die T-Money-Card, sowie die Bargeldmenge, die dort wirklich wichtig ist. In London geht es fast bargeldlos, dort aber nicht.
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    Jack Sparrow

  8. #8
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    Ich hatte/habe von Missha eine Creme (Aqua irgendwas) als Probe zum testen und die CC Creme (Vollversion), habe aber unterschätzt wie parfum- und demiconelastig die sind. Parfum zumindest die CC Cream, wobei da offiziell ja keine Duftstoffe drin sind, aber der Geruch extrem blumig ist.
    Ich weiß, ein Blick auf die Incis hätte genügt und ich hätte es wegen den Demiconen schon nicht getestet, wenn man aber in der Purito und Bento Bubble unterwegs ist, blendet man schnell aus, das andere Hersteller das anders handhaben. Masken fand ich okay.

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