Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
Du nicht, paulinka, aber was ist mit den Frauen, die sich entsprechend fühlen? Sollen die sich nicht so anstellen?
Sich vielleicht dem Thema öffnen, sich informieren, mal eine Doku über transgender, generell queere Personen angucken, um sich einfühlen zu können, überlegen, woher das Gefühl des Bedrohtseins kommt.
Wenn mich was so triggert, dann schaue ich mir die innere Quelle an. Leichter ist es natürlich in der heutigen social media Zeit, sich den Hetzern anzuschließen (allgemein gesprochen, niemand ist hier gemeint!).

Das Thema hat sicher eine enorme Sprengkraft hat, es erschüttert letztlich ein bisher sicher geglaubtes Weltbild und treibt mitunter seltsame Blüten, an denen man sich festbeißen kann, siehe Sprache, das bleibt nicht aus.

Trotzdem ist es ein sehr spannendes Thema, um das man in Zukunft nicht herumkommt, deshalb würde ich obiges Vorgehen – sich öffnen, anstatt sich zu verschließen – empfehlen.

@ monro

Für mich sind das lediglich zwei Beispiele für schlechte Werbetexte. People who bleed, also wie kann man das durchgehen lassen? Frauen, die bluten, klingt genauso unpräzise.

Etwas umformuliert und schon würde es passen. Spricht für mich nicht gegen eine sprachliche Anpassung.