Meine Mutter trägt seit jeher rot, mahagonirot, manchmal etwas dunkler, manchmal knalliger, ich habe sie nie mit ihrer Naturhaarfarbe gesehen. Ich glaube, sie ist ursprünglich "straßenköterblond".
Den Begriff Menopausenrot kennt sie denke ich auch, ist ihr aber egal. Vom Typ her passt die rote Farbe zu ihr, sie hat helle Haut und insbesondere an den Armen viele Sommersprossen. Ich bin auch hellhäutig aber mit weniger Sommersprossen (hauptsächlich auf den Armen, im Gesicht so gut wie keine), meine Naturfarbe war als Kind pechschwarz, später ein wenig "heller", ein tiefes dunkles braunschwarz.
Sie will im Gegensatz zu mir nicht aufhören zu färben (sie ist 73). Aktuell trägt sie sie kinnlang mit Pony, eine Frisur die für ihr Gesicht nicht so passt finde ich, aber sie mag es halt so.
Ich mag mich mit kurzen Haaren, aber ich bin jemand der es nervig findet ständig zu festen Terminen zum Friseur zu gehen und deswegen lasse ich aktuell wieder wachsen . Meine Haare wachsen schnell und ich müsste wirklich spätestens all 6 Wochen gehen, weil die Frisur sonst nicht mehr sitzt. Eigentlich schon eher alle 4 Wochen. Das nervt mich schon Vom Färben ganz zu schweigen. Ich hab aber zum Glück vernünftiges Ausgangsmaterial, mein Haar ist voll und dick und sieht auch lang gut aus. Meine beste Freundin hat sehr feines Haar, der fällt es schwer, lang zu züchten ohne das es zuppelig aussieht. Wenigstens ein Vorteil, den meine Pferdborsten haben
Geändert von Irrlicht (11.03.24 um 15:21:45 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.