Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
Da fände ich es schon wichtig, die Zuckerwerte zu kennen und halt auch mal selbst zu messen. Die letzten Ergebnisse kannst Du bei Deinem Arzt ja mal erfragen. Und mit ihm sprechen was Du genau tun kannst. Wichtig ist halt auch, Gewicht verlieren. Lieber jetzt vorsorgen und sich schlaumachen, als zu spät und dann stehen womöglich Tabletten oder Insulin als Behandlung im Raum.

Mein Vater war Diabetiker und ich habe dadurch viel mitbekommen, ich möchte das nicht haben, und versuche dagegen zu steuern. Anfang 40 bekam er die Diagnose, bekam zuerst Tabletten, dann Insulin. Meine Oma väterlicherseits war auch Diabetikerin und vermutlich ist die Neigung dazu familär eh schon da. Ich ernähre mich aktuell Low Carb, max 100, eher nur so 50 Gramm KH pro Tag und mein Zuckerwert ist aktuell ideal. Gewichtsabnahme tut ein weiteres dazu. Mein Vater hat es leider nie hinbekommen mit seinen Zuckerwerten, er musste ständig mehr Insulin spritzen hat immer weiter zugenommen, das war ein schrecklicher Teufelskreis, aus dem er es nie rausgeschafft hat. Ich möchte da nicht hin.
Ja genau, die Sorge vor Diabetes hat mich jetzt dazu gebracht von jetzt auf gleich auf wirklich viel Schokolade pro Tag und Süsskram zu verzichten (das ist meine grösste Schwäche und dadurch verringert sich mein Gewicht seit 4 Wochen natürlich erfreulich) + Logi-Ernährung mehr muss ich gerade nicht beachten. Ich vertraue meinem Arzt und er fand es jetzt erstmal nicht wichtig, dass ich den Zuckerwert kenne, wahrscheinlich um mich nicht verrückt zu machen. Nach der nächsten Blutabnahme interessiert er mich dann aber schon