Na ja, Nebenwirkungen sind nicht immer sofort da.
Schlaganfall würde ich ausschliessen.
Die Symptome würden dann nicht ausschliesslich morgens auftreten.
Nimmt sie andere, evtl. neue Medikamente?
Wie sieht es mit dem Blutdruck aus?
Ist es ihr direkt nach dem Aufstehen schwindlig?
Oder sogar noch im Bett?
Wird es besser, wenn sie was gegessen hat?
Hat sie irgendwas verändert, anderes Kissen?(Nackenprobleme können, wie Patty schreibt, auch zu Schwindel und Übelkeit führen).
Vielleicht ist es auch ein Lagerungsschwindel, der vor allem nach längerem Liegen auftritt?
Spürt sie den ganzen restlichen Tag nichts davon?
Im übrigen geht hier eine äusserst lästige Magenunpässlichkeit rum.
Vielleicht bei euch auch und sie hat wirklich einfach ein Virus aufgelesen......
Stimmt, wenn es ein Schlaganfall wäre, dann wären die Symptome ja auch nachmittags vorhanden
HWS hatten wir hier ja schon, wirklich ein Hauptpunkt für Schwindel. Gerade, wenn sie es morgensfrüh hat. Es kann gut ein verschobener Wirbel sein, der sich nach dem Schlafen dann meldet. Hier kann ein guter Chiro helfen.
Ansonsten könnten es auch die Nebenhöhlen sein. Meine Mutti hatte das mal ganz schlimm, bis dann herausgefunden wurde, dass sie die Nebenhöhlen total vereitert hatte. Dabei hatte sie dort gar keine Beschwerden.
Ansonsten gibt es bei Schwindelerkrankungen noch Morbus Menière. Eine Erkrankung des Innenohres. Hier ist Vertigo Neogama ein gutes Medikament.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Mißt sie denn morgens den Blutzucker? Ein zu niedriger Blutzucker kann auch zu Schwindel und Übelkeit führen.
Auch Sommersprossen sind Gesichtspunkte!